Kräuterseitling Kebab
Kräuterseitling-Kebab ist eine wunderbare Alternative zu klassischem Kebab und begeistert auch alteingesessene Fleischfans immer wieder aufs Neue. Dieser Kebab
Mein cremiger Vanillepudding ist nicht nur in 15 Minuten zubereitet, er schmeckt auch umwerfend – absolutes Wohlfühlessen an kalten Tagen. Ich zeig dir, wie du schnell und einfach deinen eigenen Pudding zubereiten kannst. Ganz ohne unnötige Geschmacksverstärker & Co. Nur mit echter Vanille, Milch, Eiern, etwas Stärke, Salz und Zucker. Mehr braucht’s auch gar nicht.
Vanillepudding ist wirklich unglaublich einfach in der Zubereitung und wer ihn einmal selbst hergestellt hat, wird nie wieder auf die Fertigvarianten aus dem Sackerl zurückgreifen wollen. Ob mit Himbeersauce, Kakao oder als Füllung verschiedenste Mehlspeisen – er schmeckt einfach immer. Ich persönliche esse den Pudding am liebsten warm, selbstverständlich lässt er sich aber über Nacht im Kühlschrank aushärten und auf einen Teller stürzen.
Schneide zuerst die Vanilleschote auf und kratze dann das Mark mit dem Messerrücken heraus.
Dieses kommt nun gemeinsam mit der Vollmilch, der ausgekratzten Schote und dem Salz in einen Topf und wird dann erst einmal kurz aufgekocht.
Danach gleich auf mittlere Stufe zurückdrehen.
Die ausgekratze Schote wird entfernt, bevor du die übrigen Zutaten hinzugibst.
Dotter, Zucker und Stärke gemeinsam mit 5 EL von der heißen Milch glatt rühren.
Diese Mischung unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen in die heiße Milch gießen.
So lange weiterrühren, bis der Pudding dick und cremig ist.
Sollte der Pudding nicht eindicken, einfach eine Stufe heißer drehen, aber darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kochen beginnt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Küchenthermometer und prüft, ob die Flüssigkeit nicht heißer als 80 Grad wird.
Den Pudding in 4 Schalen gießen.
Ich genieße meinen Pudding am liebsten warm.
Wer ihn kalt mag, lässt ihn im Kühlschrank über Nacht auskühlen und stürzt ihn am nächsten Tag auf einen Teller.
Dazu passt hervorragend ein selbstgemachtes Beeren-Ragout oder was auch immer das Herz begehrt.
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Schneide zuerst die Vanilleschote auf und kratze dann das Mark mit dem Messerrücken heraus.
Dieses kommt nun gemeinsam mit der Vollmilch, der ausgekratzten Schote und dem Salz in einen Topf und wird dann erst einmal kurz aufgekocht.
Danach gleich auf mittlere Stufe zurückdrehen.
Die ausgekratze Schote wird entfernt, bevor du die übrigen Zutaten hinzugibst.
Dotter, Zucker und Stärke gemeinsam mit 5 EL von der heißen Milch glatt rühren.
Diese Mischung unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen in die heiße Milch gießen.
So lange weiterrühren, bis der Pudding dick und cremig ist.
Sollte der Pudding nicht eindicken, einfach eine Stufe heißer drehen, aber darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kochen beginnt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Küchenthermometer und prüft, ob die Flüssigkeit nicht heißer als 80 Grad wird.
Den Pudding in 4 Schalen gießen.
Ich genieße meinen Pudding am liebsten warm.
Wer ihn kalt mag, lässt ihn im Kühlschrank über Nacht auskühlen und stürzt ihn am nächsten Tag auf einen Teller.
Dazu passt hervorragend ein selbstgemachtes Beeren-Ragout oder was auch immer das Herz begehrt.
Schneide zuerst die Vanilleschote auf und kratze dann das Mark mit dem Messerrücken heraus.
Dieses kommt nun gemeinsam mit der Vollmilch, der ausgekratzten Schote und dem Salz in einen Topf und wird dann erst einmal kurz aufgekocht.
Danach gleich auf mittlere Stufe zurückdrehen.
Die ausgekratze Schote wird entfernt, bevor du die übrigen Zutaten hinzugibst.
Dotter, Zucker und Stärke gemeinsam mit 5 EL von der heißen Milch glatt rühren.
Diese Mischung unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen in die heiße Milch gießen.
So lange weiterrühren, bis der Pudding dick und cremig ist.
Sollte der Pudding nicht eindicken, einfach eine Stufe heißer drehen, aber darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kochen beginnt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Küchenthermometer und prüft, ob die Flüssigkeit nicht heißer als 80 Grad wird.
Den Pudding in 4 Schalen gießen.
Ich genieße meinen Pudding am liebsten warm.
Wer ihn kalt mag, lässt ihn im Kühlschrank über Nacht auskühlen und stürzt ihn am nächsten Tag auf einen Teller.
Dazu passt hervorragend ein selbstgemachtes Beeren-Ragout oder was auch immer das Herz begehrt.
Schneide zuerst die Vanilleschote auf und kratze dann das Mark mit dem Messerrücken heraus.
Dieses kommt nun gemeinsam mit der Vollmilch, der ausgekratzten Schote und dem Salz in einen Topf und wird dann erst einmal kurz aufgekocht.
Danach gleich auf mittlere Stufe zurückdrehen.
Die ausgekratze Schote wird entfernt, bevor du die übrigen Zutaten hinzugibst.
Dotter, Zucker und Stärke gemeinsam mit 5 EL von der heißen Milch glatt rühren.
Diese Mischung unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen in die heiße Milch gießen.
So lange weiterrühren, bis der Pudding dick und cremig ist.
Sollte der Pudding nicht eindicken, einfach eine Stufe heißer drehen, aber darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kochen beginnt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Küchenthermometer und prüft, ob die Flüssigkeit nicht heißer als 80 Grad wird.
Den Pudding in 4 Schalen gießen.
Ich genieße meinen Pudding am liebsten warm.
Wer ihn kalt mag, lässt ihn im Kühlschrank über Nacht auskühlen und stürzt ihn am nächsten Tag auf einen Teller.
Dazu passt hervorragend ein selbstgemachtes Beeren-Ragout oder was auch immer das Herz begehrt.