Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat
Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat ist aus guten Gründen ein weit über die Landesgrenzen hinaus beliebter österreichischer Küchen-Klassiker. Zartes Kalbsfleisch,
Ein großes Steak mit Kräuterkruste und dazu flaumig-feines Kartoffel-Soufflé – wer kann dazu schon Nein sagen? Niemand, richtig. Absolut verständlich! Diese Köstlichkeit eignet sich hervorragend als spektakulärer Weihnachtsbraten, den so schnell keiner mehr vergessen wird. Absolut umwerfend und den Aufwand allemal wert!
Schließlich ist nicht jeden Tag Weihnachten und ab und zu sollte man sich schließlich etwas richtig Ausgefallenes gönnen. Feinstes Steak, aromatische Kräuterkruste und ein Kartoffel-Soufflé, das einen wahrhaftig auf Wolke 7 schweben lässt. Dazu eine Flasche Unplugged-X von Hannes Reeh und die Feiertage können kommen!
Das Rotkraut und die Karotten für den Salat putzen.
Dafür zuerst die Karotten schälen und das Kraut von den äußeren, weichen Blättern befreien.
Beides nun in gleich dünne Streifen schneiden. Das klappt auch wunderbar mit einer Reibe oder einer Küchenmaschine.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in ebenso dünne Streifen schneiden.
Vermengen und in eine große Schüssel geben.
Für das Dressing die zugehörigen Zutaten in ein Glas geben und fest schütteln.
Ich verwende in diesem Fall Verjus – dieser ist säuerlich und hat eine recht fruchtige Note! Passt ganz wunderbar!
Gegebenenfalls nochmal mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Über den Salat gießen und unterheben.
Am Ende Petersilie, Minze, grob gehackte Walnüsse und Jungzwiebelgrün drüber geben und einmal noch grob unterheben.
Den Salat vorerst zur Seite stellen.
Weiter geht’s mit dem Braten:
Ofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Fleisch trockentupfen und gegebenenfalls zuputzen.
Rundherum ordentlich salzen.
Das Butterschmalz in einer großen Gusseisenpfanne schmelzen und das Fleisch rundherum darin anbraten, bis es schön goldbraun geworden ist.
Raus aus der Pfanne und gemeinsam mit 2 gequteschten Knoblauchzehen in einen Bräter geben.
Ein Fleischthermometer in den Braten stecken und für 1-1,5 Stunden in den Ofen schieben bzw. bis der Braten eine Kerntemperatur von 54 Grad erreicht hat.
Das ist nun Medium-rare. Nachdem die Kruste hinzugefügt wurde und das Fleisch nachgegart hat, sind wir bei Medium und somit beim perfekten Braten.
Wer es mehr in Richtung Medium-well hat – wovon ich selbst abraten würde – nimmt das Fleisch erst bei 56 Grad aus dem Ofen.
Dafür werden alle Zutaten, bis auf das Eiklar, fein gehackt und miteinander vermengt.
Man kann sie auch in eine Küchenmaschine geben und kurz durchrühren.
Während das Fleisch gart, kann das Kartoffel-Soufflé vorbereitet werden.
Die Kartoffeln dafür ins Wasser geben und ca. 20 Minuten weich kochen.
Danach schälen und ordentlich ausdampfen bzw. abkühlen lassen.
Die Kartoffeln durch eine Presse in eine große Schüssel drücken.
Beide Käsesorten zu den Kartoffeln geben.
Schlag, geschmolzene Butter, Thymian, Petersilie, Rosmarin, 5 Eidotter, sowie eine Prise Salz & Pfeffer in einer weiteren Schüssel vermengen und vorsichtig in die Kartoffeln rühren.
Würde man nun sehr viel und stark rühren, würden die Kartoffeln kleistrig werden. Also nicht zu lange mixen bzw. rühren.
Vorerst alles zur Seite stellen.
Sobald der Braten soweit ist, aus dem Ofen nehmen.
Schlage das Eiklar schaumig und bepinsle den Braten damit.
Dann gleich mit der Kräutermischung bestreuen. Es soll gut daran haften bleiben.
Falls du noch weitere Kräuter hast, gib diese in einen Bräter und leg den Braten darauf.
Bei maximaler Hitze im Ofen nun 10-15 Minuten knusprig braten.
In diesem Fall verwende ich gerne Heißluft. Nimmt man nur Ober- bzw. Unterhitze, wird der Braten nur oben knusprig.
Mit Heißluft kommt die Hitze schön rundherum gleichmäßig zum Tragen und der Braten wird gleichmäßig knusprig.
Danach rausnehmen und zugedeckt stehen lassen.
Jetzt die 7 Eiklar gemeinsam mit dem Natron zu Eischnee schlagen.
Danach gleich unter die Kartoffelmasse heben. Bis keine weißen Stellen mehr sichtbar sind.
Am besten hier auf 6-7 Schritte den Schnee unterheben, damit die Masse wirklich luftig und fluffig wird.
In Souffléformen füllen und bei 190 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten goldbraun backen.
Danach sofort mit dem angeschnittenen Braten und einem Glas Unplugged-X servieren.
Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat ist aus guten Gründen ein weit über die Landesgrenzen hinaus beliebter österreichischer Küchen-Klassiker. Zartes Kalbsfleisch,
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Bock auf würzige Selchfleischknödel aus Kartoffelteig? Dachte ich mir, deshalb hab ich auch endlich mein erprobtes Rezept für dich
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Das Rotkraut und die Karotten für den Salat putzen.
Dafür zuerst die Karotten schälen und das Kraut von den äußeren, weichen Blättern befreien.
Beides nun in gleich dünne Streifen schneiden. Das klappt auch wunderbar mit einer Reibe oder einer Küchenmaschine.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in ebenso dünne Streifen schneiden.
Vermengen und in eine große Schüssel geben.
Für das Dressing die zugehörigen Zutaten in ein Glas geben und fest schütteln.
Ich verwende in diesem Fall Verjus – dieser ist säuerlich und hat eine recht fruchtige Note! Passt ganz wunderbar!
Gegebenenfalls nochmal mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Über den Salat gießen und unterheben.
Am Ende Petersilie, Minze, grob gehackte Walnüsse und Jungzwiebelgrün drüber geben und einmal noch grob unterheben.
Den Salat vorerst zur Seite stellen.
Weiter geht’s mit dem Braten:
Ofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Fleisch trockentupfen und gegebenenfalls zuputzen.
Rundherum ordentlich salzen.
Das Butterschmalz in einer großen Gusseisenpfanne schmelzen und das Fleisch rundherum darin anbraten, bis es schön goldbraun geworden ist.
Raus aus der Pfanne und gemeinsam mit 2 gequteschten Knoblauchzehen in einen Bräter geben.
Ein Fleischthermometer in den Braten stecken und für 1-1,5 Stunden in den Ofen schieben bzw. bis der Braten eine Kerntemperatur von 54 Grad erreicht hat.
Das ist nun Medium-rare. Nachdem die Kruste hinzugefügt wurde und das Fleisch nachgegart hat, sind wir bei Medium und somit beim perfekten Braten.
Wer es mehr in Richtung Medium-well hat – wovon ich selbst abraten würde – nimmt das Fleisch erst bei 56 Grad aus dem Ofen.
Dafür werden alle Zutaten, bis auf das Eiklar, fein gehackt und miteinander vermengt.
Man kann sie auch in eine Küchenmaschine geben und kurz durchrühren.
Während das Fleisch gart, kann das Kartoffel-Soufflé vorbereitet werden.
Die Kartoffeln dafür ins Wasser geben und ca. 20 Minuten weich kochen.
Danach schälen und ordentlich ausdampfen bzw. abkühlen lassen.
Die Kartoffeln durch eine Presse in eine große Schüssel drücken.
Beide Käsesorten zu den Kartoffeln geben.
Schlag, geschmolzene Butter, Thymian, Petersilie, Rosmarin, 5 Eidotter, sowie eine Prise Salz & Pfeffer in einer weiteren Schüssel vermengen und vorsichtig in die Kartoffeln rühren.
Würde man nun sehr viel und stark rühren, würden die Kartoffeln kleistrig werden. Also nicht zu lange mixen bzw. rühren.
Vorerst alles zur Seite stellen.
Sobald der Braten soweit ist, aus dem Ofen nehmen.
Schlage das Eiklar schaumig und bepinsle den Braten damit.
Dann gleich mit der Kräutermischung bestreuen. Es soll gut daran haften bleiben.
Falls du noch weitere Kräuter hast, gib diese in einen Bräter und leg den Braten darauf.
Bei maximaler Hitze im Ofen nun 10-15 Minuten knusprig braten.
In diesem Fall verwende ich gerne Heißluft. Nimmt man nur Ober- bzw. Unterhitze, wird der Braten nur oben knusprig.
Mit Heißluft kommt die Hitze schön rundherum gleichmäßig zum Tragen und der Braten wird gleichmäßig knusprig.
Danach rausnehmen und zugedeckt stehen lassen.
Jetzt die 7 Eiklar gemeinsam mit dem Natron zu Eischnee schlagen.
Danach gleich unter die Kartoffelmasse heben. Bis keine weißen Stellen mehr sichtbar sind.
Am besten hier auf 6-7 Schritte den Schnee unterheben, damit die Masse wirklich luftig und fluffig wird.
In Souffléformen füllen und bei 190 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten goldbraun backen.
Danach sofort mit dem angeschnittenen Braten und einem Glas Unplugged-X servieren.
Das Rotkraut und die Karotten für den Salat putzen.
Dafür zuerst die Karotten schälen und das Kraut von den äußeren, weichen Blättern befreien.
Beides nun in gleich dünne Streifen schneiden. Das klappt auch wunderbar mit einer Reibe oder einer Küchenmaschine.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in ebenso dünne Streifen schneiden.
Vermengen und in eine große Schüssel geben.
Für das Dressing die zugehörigen Zutaten in ein Glas geben und fest schütteln.
Ich verwende in diesem Fall Verjus – dieser ist säuerlich und hat eine recht fruchtige Note! Passt ganz wunderbar!
Gegebenenfalls nochmal mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Über den Salat gießen und unterheben.
Am Ende Petersilie, Minze, grob gehackte Walnüsse und Jungzwiebelgrün drüber geben und einmal noch grob unterheben.
Den Salat vorerst zur Seite stellen.
Weiter geht’s mit dem Braten:
Ofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Fleisch trockentupfen und gegebenenfalls zuputzen.
Rundherum ordentlich salzen.
Das Butterschmalz in einer großen Gusseisenpfanne schmelzen und das Fleisch rundherum darin anbraten, bis es schön goldbraun geworden ist.
Raus aus der Pfanne und gemeinsam mit 2 gequteschten Knoblauchzehen in einen Bräter geben.
Ein Fleischthermometer in den Braten stecken und für 1-1,5 Stunden in den Ofen schieben bzw. bis der Braten eine Kerntemperatur von 54 Grad erreicht hat.
Das ist nun Medium-rare. Nachdem die Kruste hinzugefügt wurde und das Fleisch nachgegart hat, sind wir bei Medium und somit beim perfekten Braten.
Wer es mehr in Richtung Medium-well hat – wovon ich selbst abraten würde – nimmt das Fleisch erst bei 56 Grad aus dem Ofen.
Dafür werden alle Zutaten, bis auf das Eiklar, fein gehackt und miteinander vermengt.
Man kann sie auch in eine Küchenmaschine geben und kurz durchrühren.
Während das Fleisch gart, kann das Kartoffel-Soufflé vorbereitet werden.
Die Kartoffeln dafür ins Wasser geben und ca. 20 Minuten weich kochen.
Danach schälen und ordentlich ausdampfen bzw. abkühlen lassen.
Die Kartoffeln durch eine Presse in eine große Schüssel drücken.
Beide Käsesorten zu den Kartoffeln geben.
Schlag, geschmolzene Butter, Thymian, Petersilie, Rosmarin, 5 Eidotter, sowie eine Prise Salz & Pfeffer in einer weiteren Schüssel vermengen und vorsichtig in die Kartoffeln rühren.
Würde man nun sehr viel und stark rühren, würden die Kartoffeln kleistrig werden. Also nicht zu lange mixen bzw. rühren.
Vorerst alles zur Seite stellen.
Sobald der Braten soweit ist, aus dem Ofen nehmen.
Schlage das Eiklar schaumig und bepinsle den Braten damit.
Dann gleich mit der Kräutermischung bestreuen. Es soll gut daran haften bleiben.
Falls du noch weitere Kräuter hast, gib diese in einen Bräter und leg den Braten darauf.
Bei maximaler Hitze im Ofen nun 10-15 Minuten knusprig braten.
In diesem Fall verwende ich gerne Heißluft. Nimmt man nur Ober- bzw. Unterhitze, wird der Braten nur oben knusprig.
Mit Heißluft kommt die Hitze schön rundherum gleichmäßig zum Tragen und der Braten wird gleichmäßig knusprig.
Danach rausnehmen und zugedeckt stehen lassen.
Jetzt die 7 Eiklar gemeinsam mit dem Natron zu Eischnee schlagen.
Danach gleich unter die Kartoffelmasse heben. Bis keine weißen Stellen mehr sichtbar sind.
Am besten hier auf 6-7 Schritte den Schnee unterheben, damit die Masse wirklich luftig und fluffig wird.
In Souffléformen füllen und bei 190 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten goldbraun backen.
Danach sofort mit dem angeschnittenen Braten und einem Glas Unplugged-X servieren.
Das Rotkraut und die Karotten für den Salat putzen.
Dafür zuerst die Karotten schälen und das Kraut von den äußeren, weichen Blättern befreien.
Beides nun in gleich dünne Streifen schneiden. Das klappt auch wunderbar mit einer Reibe oder einer Küchenmaschine.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in ebenso dünne Streifen schneiden.
Vermengen und in eine große Schüssel geben.
Für das Dressing die zugehörigen Zutaten in ein Glas geben und fest schütteln.
Ich verwende in diesem Fall Verjus – dieser ist säuerlich und hat eine recht fruchtige Note! Passt ganz wunderbar!
Gegebenenfalls nochmal mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Über den Salat gießen und unterheben.
Am Ende Petersilie, Minze, grob gehackte Walnüsse und Jungzwiebelgrün drüber geben und einmal noch grob unterheben.
Den Salat vorerst zur Seite stellen.
Weiter geht’s mit dem Braten:
Ofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Fleisch trockentupfen und gegebenenfalls zuputzen.
Rundherum ordentlich salzen.
Das Butterschmalz in einer großen Gusseisenpfanne schmelzen und das Fleisch rundherum darin anbraten, bis es schön goldbraun geworden ist.
Raus aus der Pfanne und gemeinsam mit 2 gequteschten Knoblauchzehen in einen Bräter geben.
Ein Fleischthermometer in den Braten stecken und für 1-1,5 Stunden in den Ofen schieben bzw. bis der Braten eine Kerntemperatur von 54 Grad erreicht hat.
Das ist nun Medium-rare. Nachdem die Kruste hinzugefügt wurde und das Fleisch nachgegart hat, sind wir bei Medium und somit beim perfekten Braten.
Wer es mehr in Richtung Medium-well hat – wovon ich selbst abraten würde – nimmt das Fleisch erst bei 56 Grad aus dem Ofen.
Dafür werden alle Zutaten, bis auf das Eiklar, fein gehackt und miteinander vermengt.
Man kann sie auch in eine Küchenmaschine geben und kurz durchrühren.
Während das Fleisch gart, kann das Kartoffel-Soufflé vorbereitet werden.
Die Kartoffeln dafür ins Wasser geben und ca. 20 Minuten weich kochen.
Danach schälen und ordentlich ausdampfen bzw. abkühlen lassen.
Die Kartoffeln durch eine Presse in eine große Schüssel drücken.
Beide Käsesorten zu den Kartoffeln geben.
Schlag, geschmolzene Butter, Thymian, Petersilie, Rosmarin, 5 Eidotter, sowie eine Prise Salz & Pfeffer in einer weiteren Schüssel vermengen und vorsichtig in die Kartoffeln rühren.
Würde man nun sehr viel und stark rühren, würden die Kartoffeln kleistrig werden. Also nicht zu lange mixen bzw. rühren.
Vorerst alles zur Seite stellen.
Sobald der Braten soweit ist, aus dem Ofen nehmen.
Schlage das Eiklar schaumig und bepinsle den Braten damit.
Dann gleich mit der Kräutermischung bestreuen. Es soll gut daran haften bleiben.
Falls du noch weitere Kräuter hast, gib diese in einen Bräter und leg den Braten darauf.
Bei maximaler Hitze im Ofen nun 10-15 Minuten knusprig braten.
In diesem Fall verwende ich gerne Heißluft. Nimmt man nur Ober- bzw. Unterhitze, wird der Braten nur oben knusprig.
Mit Heißluft kommt die Hitze schön rundherum gleichmäßig zum Tragen und der Braten wird gleichmäßig knusprig.
Danach rausnehmen und zugedeckt stehen lassen.
Jetzt die 7 Eiklar gemeinsam mit dem Natron zu Eischnee schlagen.
Danach gleich unter die Kartoffelmasse heben. Bis keine weißen Stellen mehr sichtbar sind.
Am besten hier auf 6-7 Schritte den Schnee unterheben, damit die Masse wirklich luftig und fluffig wird.
In Souffléformen füllen und bei 190 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten goldbraun backen.
Danach sofort mit dem angeschnittenen Braten und einem Glas Unplugged-X servieren.