Caprese Sandwich mit Burrata
Bock auf Caprese-Sandwich, das vor frischen, italienischen Aromen nur so strotzt? Dabei handelt es sich um eine wahre Köstlichkeit,
Pulled Bambi mit Weinbrand-Sauce auf knusprig-getoastetem Schwarzbrot – eine wahre kulinarische Offenbarung, wenn du mich fragst. Langsam gegarte Hirschschulter, knackiger Rotkrautsalat und als Finish den prämierten Weinbrand meines guten Freundes Christian Zöchmeister.
Wer diese Köstlichkeit ausprobiert (und das kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen), sollte – wie auch ich selbst so oft – mit Gewürzen recht sparsam umgehen. Mein Pulled Bambi enthält ohnedies ausreichend Zutaten mit ausgezeichnetem Eigengeschmack. Da ist weniger wirklich mehr!
Für dieses besondere Rezept wird zuerst das Fleisch trockengetupft und danach mit ordentlich Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit dem Salz nur nicht sparen.
Den Herd in der Zwischenzeit auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Das Butterschmalz in einer Gusseisen-Pfanne schmelzen, Rosmarinzweige zugeben und das Fleisch darin rundherum bei hoher Hitze anrösten.
Das Fleisch dann zur Seite stellen, denn der Bratenrückstand in der Pfanne ist hier von essenzieller Bedeutung.
Die Hitze auf mittlere bis hohe Stufe zurückdrehen.
Mit dem Weinbrand ablöschen, mit einem Schneebesen den Rückstand von der Pfanne lösen und in die Flüssigkeit einrühren.
Dazu kommen die gequetschten Knoblauchzehen, Lorbeer und Suppe. Solltest du noch Abschnitte vom Fleisch haben, können diese in den Sud gegeben und ebenfalls kurz ausgekocht werden.
Falls die Flüssigkeit zu schnell verdampft, einfach ein bisschen zurückdrehen oder wenn schon viel weg ist, einfach mit einem Schluck Wasser aufgießen.
Im Endeffekt sollte die Flüssigkeit auf ca. die Hälfte einreduziert sein. 1 EL Honig hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Herd ausschalten, Deckel auf die Pfanne und zur Seite stellen.
Karotten und Zwiebeln schneiden bzw. hobeln und in einen Gusseisentopf geben.
Eine halbe Knoblauchknolle, Butter, Balsamico, Lorbeer, Suppe und Thymian hinzugeben.
Alles einmal durchrühren und das angeröstete Fleisch aufs Gemüse setzen.
Deckel drauf und in den vorgeheizten Ofen stellen.
Dort bleibt das Fleisch nun für 4-6 Stunden.
Die Zeit hängt natürlich von der Größe des Fleischstückes und dessen Tieralter ab.
Nach 4 Stunden kann man schon mal nachprüfen, ob sich das Fleisch mit zwei Gabeln schön auseinanderzupfen lässt. Ist dies nicht der Fall, einfach noch ein bisschen warten.
Bis das Fleisch soweit ist, kann der Krautsalat vorbereitet werden.
Das Rotkraut von Schmutz und runzeligen Blättern befreien und in feine Stücke hobeln.
Die Zwiebel fein hacken.
Beides gemeinsam mit dem Saft einer Orange, Balsamico, Dijon und Honig in einer Schüssel vermischen.
Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
Den Salat abdecken und bis zum Gebrauch zur Seite stellen.
Ich würde ihn nicht in den Kühlschrank geben, da er sonst recht kalt ist und das Fleisch – falls man es als Sandwich anrichtet – zu schnell abkühlen lassen würde.
Das Fleisch sollte jetzt schön langsam fertig gegart sein.
Aus dem Ofen nehmen und mit zwei Gabeln fein auseinanderzupfen.
Vorher jedoch am besten etwaige Knoblauchschalen und Lorbeer rausfischen. Ist zwar nicht tragisch, aber man möchte das nicht unbedingt später im Mund haben.
Fleisch und Gemüse ordentlich durchmischen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ist auch ganz easy:
Noch einmal aufkochen und den Herd danach gleich abschalten.
Langsam einen Esslöffel kalte Butter einrühren und die Sauce damit binden.
Am Ende gegebenenfalls noch einmal abschmecken.
Das Brot mit Butter bestreichen und knusprig toasten.
Fleisch darauf verteilen und einen EL von der Weinbrand-Sauce drüber träufeln.
Etwas Krautsalat dazu und einen kleinen Löffel Sauerrahm.
Fertig ist dieses köstliche Pulled-Deer-Brot!
Das klappt übrigens auch ganz fabelhaft auf frisch gebackenem Baguette!
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Für dieses besondere Rezept wird zuerst das Fleisch trockengetupft und danach mit ordentlich Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit dem Salz nur nicht sparen.
Den Herd in der Zwischenzeit auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Das Butterschmalz in einer Gusseisen-Pfanne schmelzen, Rosmarinzweige zugeben und das Fleisch darin rundherum bei hoher Hitze anrösten.
Das Fleisch dann zur Seite stellen, denn der Bratenrückstand in der Pfanne ist hier von essenzieller Bedeutung.
Die Hitze auf mittlere bis hohe Stufe zurückdrehen.
Mit dem Weinbrand ablöschen, mit einem Schneebesen den Rückstand von der Pfanne lösen und in die Flüssigkeit einrühren.
Dazu kommen die gequetschten Knoblauchzehen, Lorbeer und Suppe. Solltest du noch Abschnitte vom Fleisch haben, können diese in den Sud gegeben und ebenfalls kurz ausgekocht werden.
Falls die Flüssigkeit zu schnell verdampft, einfach ein bisschen zurückdrehen oder wenn schon viel weg ist, einfach mit einem Schluck Wasser aufgießen.
Im Endeffekt sollte die Flüssigkeit auf ca. die Hälfte einreduziert sein. 1 EL Honig hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Herd ausschalten, Deckel auf die Pfanne und zur Seite stellen.
Karotten und Zwiebeln schneiden bzw. hobeln und in einen Gusseisentopf geben.
Eine halbe Knoblauchknolle, Butter, Balsamico, Lorbeer, Suppe und Thymian hinzugeben.
Alles einmal durchrühren und das angeröstete Fleisch aufs Gemüse setzen.
Deckel drauf und in den vorgeheizten Ofen stellen.
Dort bleibt das Fleisch nun für 4-6 Stunden.
Die Zeit hängt natürlich von der Größe des Fleischstückes und dessen Tieralter ab.
Nach 4 Stunden kann man schon mal nachprüfen, ob sich das Fleisch mit zwei Gabeln schön auseinanderzupfen lässt. Ist dies nicht der Fall, einfach noch ein bisschen warten.
Bis das Fleisch soweit ist, kann der Krautsalat vorbereitet werden.
Das Rotkraut von Schmutz und runzeligen Blättern befreien und in feine Stücke hobeln.
Die Zwiebel fein hacken.
Beides gemeinsam mit dem Saft einer Orange, Balsamico, Dijon und Honig in einer Schüssel vermischen.
Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
Den Salat abdecken und bis zum Gebrauch zur Seite stellen.
Ich würde ihn nicht in den Kühlschrank geben, da er sonst recht kalt ist und das Fleisch – falls man es als Sandwich anrichtet – zu schnell abkühlen lassen würde.
Das Fleisch sollte jetzt schön langsam fertig gegart sein.
Aus dem Ofen nehmen und mit zwei Gabeln fein auseinanderzupfen.
Vorher jedoch am besten etwaige Knoblauchschalen und Lorbeer rausfischen. Ist zwar nicht tragisch, aber man möchte das nicht unbedingt später im Mund haben.
Fleisch und Gemüse ordentlich durchmischen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ist auch ganz easy:
Noch einmal aufkochen und den Herd danach gleich abschalten.
Langsam einen Esslöffel kalte Butter einrühren und die Sauce damit binden.
Am Ende gegebenenfalls noch einmal abschmecken.
Das Brot mit Butter bestreichen und knusprig toasten.
Fleisch darauf verteilen und einen EL von der Weinbrand-Sauce drüber träufeln.
Etwas Krautsalat dazu und einen kleinen Löffel Sauerrahm.
Fertig ist dieses köstliche Pulled-Deer-Brot!
Das klappt übrigens auch ganz fabelhaft auf frisch gebackenem Baguette!
Für dieses besondere Rezept wird zuerst das Fleisch trockengetupft und danach mit ordentlich Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit dem Salz nur nicht sparen.
Den Herd in der Zwischenzeit auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Das Butterschmalz in einer Gusseisen-Pfanne schmelzen, Rosmarinzweige zugeben und das Fleisch darin rundherum bei hoher Hitze anrösten.
Das Fleisch dann zur Seite stellen, denn der Bratenrückstand in der Pfanne ist hier von essenzieller Bedeutung.
Die Hitze auf mittlere bis hohe Stufe zurückdrehen.
Mit dem Weinbrand ablöschen, mit einem Schneebesen den Rückstand von der Pfanne lösen und in die Flüssigkeit einrühren.
Dazu kommen die gequetschten Knoblauchzehen, Lorbeer und Suppe. Solltest du noch Abschnitte vom Fleisch haben, können diese in den Sud gegeben und ebenfalls kurz ausgekocht werden.
Falls die Flüssigkeit zu schnell verdampft, einfach ein bisschen zurückdrehen oder wenn schon viel weg ist, einfach mit einem Schluck Wasser aufgießen.
Im Endeffekt sollte die Flüssigkeit auf ca. die Hälfte einreduziert sein. 1 EL Honig hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Herd ausschalten, Deckel auf die Pfanne und zur Seite stellen.
Karotten und Zwiebeln schneiden bzw. hobeln und in einen Gusseisentopf geben.
Eine halbe Knoblauchknolle, Butter, Balsamico, Lorbeer, Suppe und Thymian hinzugeben.
Alles einmal durchrühren und das angeröstete Fleisch aufs Gemüse setzen.
Deckel drauf und in den vorgeheizten Ofen stellen.
Dort bleibt das Fleisch nun für 4-6 Stunden.
Die Zeit hängt natürlich von der Größe des Fleischstückes und dessen Tieralter ab.
Nach 4 Stunden kann man schon mal nachprüfen, ob sich das Fleisch mit zwei Gabeln schön auseinanderzupfen lässt. Ist dies nicht der Fall, einfach noch ein bisschen warten.
Bis das Fleisch soweit ist, kann der Krautsalat vorbereitet werden.
Das Rotkraut von Schmutz und runzeligen Blättern befreien und in feine Stücke hobeln.
Die Zwiebel fein hacken.
Beides gemeinsam mit dem Saft einer Orange, Balsamico, Dijon und Honig in einer Schüssel vermischen.
Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
Den Salat abdecken und bis zum Gebrauch zur Seite stellen.
Ich würde ihn nicht in den Kühlschrank geben, da er sonst recht kalt ist und das Fleisch – falls man es als Sandwich anrichtet – zu schnell abkühlen lassen würde.
Das Fleisch sollte jetzt schön langsam fertig gegart sein.
Aus dem Ofen nehmen und mit zwei Gabeln fein auseinanderzupfen.
Vorher jedoch am besten etwaige Knoblauchschalen und Lorbeer rausfischen. Ist zwar nicht tragisch, aber man möchte das nicht unbedingt später im Mund haben.
Fleisch und Gemüse ordentlich durchmischen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ist auch ganz easy:
Noch einmal aufkochen und den Herd danach gleich abschalten.
Langsam einen Esslöffel kalte Butter einrühren und die Sauce damit binden.
Am Ende gegebenenfalls noch einmal abschmecken.
Das Brot mit Butter bestreichen und knusprig toasten.
Fleisch darauf verteilen und einen EL von der Weinbrand-Sauce drüber träufeln.
Etwas Krautsalat dazu und einen kleinen Löffel Sauerrahm.
Fertig ist dieses köstliche Pulled-Deer-Brot!
Das klappt übrigens auch ganz fabelhaft auf frisch gebackenem Baguette!
Für dieses besondere Rezept wird zuerst das Fleisch trockengetupft und danach mit ordentlich Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit dem Salz nur nicht sparen.
Den Herd in der Zwischenzeit auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Das Butterschmalz in einer Gusseisen-Pfanne schmelzen, Rosmarinzweige zugeben und das Fleisch darin rundherum bei hoher Hitze anrösten.
Das Fleisch dann zur Seite stellen, denn der Bratenrückstand in der Pfanne ist hier von essenzieller Bedeutung.
Die Hitze auf mittlere bis hohe Stufe zurückdrehen.
Mit dem Weinbrand ablöschen, mit einem Schneebesen den Rückstand von der Pfanne lösen und in die Flüssigkeit einrühren.
Dazu kommen die gequetschten Knoblauchzehen, Lorbeer und Suppe. Solltest du noch Abschnitte vom Fleisch haben, können diese in den Sud gegeben und ebenfalls kurz ausgekocht werden.
Falls die Flüssigkeit zu schnell verdampft, einfach ein bisschen zurückdrehen oder wenn schon viel weg ist, einfach mit einem Schluck Wasser aufgießen.
Im Endeffekt sollte die Flüssigkeit auf ca. die Hälfte einreduziert sein. 1 EL Honig hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Herd ausschalten, Deckel auf die Pfanne und zur Seite stellen.
Karotten und Zwiebeln schneiden bzw. hobeln und in einen Gusseisentopf geben.
Eine halbe Knoblauchknolle, Butter, Balsamico, Lorbeer, Suppe und Thymian hinzugeben.
Alles einmal durchrühren und das angeröstete Fleisch aufs Gemüse setzen.
Deckel drauf und in den vorgeheizten Ofen stellen.
Dort bleibt das Fleisch nun für 4-6 Stunden.
Die Zeit hängt natürlich von der Größe des Fleischstückes und dessen Tieralter ab.
Nach 4 Stunden kann man schon mal nachprüfen, ob sich das Fleisch mit zwei Gabeln schön auseinanderzupfen lässt. Ist dies nicht der Fall, einfach noch ein bisschen warten.
Bis das Fleisch soweit ist, kann der Krautsalat vorbereitet werden.
Das Rotkraut von Schmutz und runzeligen Blättern befreien und in feine Stücke hobeln.
Die Zwiebel fein hacken.
Beides gemeinsam mit dem Saft einer Orange, Balsamico, Dijon und Honig in einer Schüssel vermischen.
Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
Den Salat abdecken und bis zum Gebrauch zur Seite stellen.
Ich würde ihn nicht in den Kühlschrank geben, da er sonst recht kalt ist und das Fleisch – falls man es als Sandwich anrichtet – zu schnell abkühlen lassen würde.
Das Fleisch sollte jetzt schön langsam fertig gegart sein.
Aus dem Ofen nehmen und mit zwei Gabeln fein auseinanderzupfen.
Vorher jedoch am besten etwaige Knoblauchschalen und Lorbeer rausfischen. Ist zwar nicht tragisch, aber man möchte das nicht unbedingt später im Mund haben.
Fleisch und Gemüse ordentlich durchmischen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ist auch ganz easy:
Noch einmal aufkochen und den Herd danach gleich abschalten.
Langsam einen Esslöffel kalte Butter einrühren und die Sauce damit binden.
Am Ende gegebenenfalls noch einmal abschmecken.
Das Brot mit Butter bestreichen und knusprig toasten.
Fleisch darauf verteilen und einen EL von der Weinbrand-Sauce drüber träufeln.
Etwas Krautsalat dazu und einen kleinen Löffel Sauerrahm.
Fertig ist dieses köstliche Pulled-Deer-Brot!
Das klappt übrigens auch ganz fabelhaft auf frisch gebackenem Baguette!