Zoodle Ravioli
Diesmal gibt es ein trendiges Zoodle Rezept aus der Motion Kitchen: Köstliche Low-Carb Zoodle-Ravioli.
Pizzateig selber machen ist grundsätzlich nicht schwer. Aber wie macht man die perfekte Pizza?! Diese Frage stelle ich mir schon seit Jahren und habe bereits verschiedenste Rezepte ausprobiert.
Nach vielen Versuchen, wertvollen Tipps und Tricks von Köchen, Bäckern und versierten Freunden, wage ich zu behaupten, dass ich meinen heiligen Gral endlich gefunden habe: Pizzateig mit Sauerteig. Das bedeutet aber keineswegs, dass es nicht auch fantastische Varianten mit Germ gäbe. Das ist wohl wie immer Geschmackssache.
Aber egal, ob mit Sauer- oder Germteig: Das Wichtigste ist, dem Teig Zeit zu geben. Nur so kann er seinen vollen Geschmack entfalten und genau so werden, wie er sein soll: außen dünnwandig und knusprig, innen luftig locker und weich! Mit vielen großen Bläschen als Draufgabe.
Zuerst das Mehl in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben.
Für Trockengerm:
Diesen gleich mit ins Mehl geben.
Für frische Germ:
Diese im Wasser zwischen den Fingern auflösen.
Küchenmaschine einschalten, das Wasser langsam hineingießen und alles 4-8 Minuten in der Küchenmaschine kneten bzw. bis der Teig beginnt geschmeidig zu werden.
Nun das Salz hinzufügen und weitere 2-4 Minuten kneten.
Der Teig soll am Ende geschmeidig und elastisch sein.
Mach deine Hände nass und zieh den Teig an einer Stelle auseinander. Wenn er schön elastisch ist und du fast schon durch den Teig durchschauen kannst, ist er genau richtig – das nennt sich der Fenstertest.
WICHTIG: Der Teig darf nicht zu warm werden. Deshalb verwendest du am besten sehr kaltes Wasser, da sich der Teig so weniger schnell beim Kneten erwärmt.
Der Teig sollte am Ende nicht mehr als 26 Grad haben.
Den Teig jetzt zu einer geschmeidigen Kugel formen, in eine Schüssel oder eine Teigkiste geben, verschließen und über Nacht im Kühlschrank für 12 bis 24 Stunden gehen lassen.
Den Teig dann in 6 gleich große Stücke schneiden und zu Teigkugeln formen. Ich falte das Teigstück von allen Seiten von außen nach innen, lege die Saumseite nach unten und „schleife“ es zu einer geschmeidigen Kugel.
Nebeneinander in eine mit Semola bemehlte Teigkiste oder einen Bräter legen. Verschließen und dann weitere 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
TIPP für alle, die’s eilig haben: Die Teiglinge können auch 6 Stunden bei Raumtemperatur gehen, wenn ihr sie schon nach einer Nacht verwenden wollt.
Heize nun deinen Pizza- oder Backofen gut vor.
TIPP: Ich würde dir einen Pizzaofen empfehlen. Falls du keinen besitzt, leg einen Pizzastein auf die oberste Roststufe deines Backofens und heize ihn auf maximale Temperatur bei Grillfunktion vor. Manche Öfen besitzen auch eine Pizzafunktion.
Den Pizzateig am nächsten Tag 1 Stunde vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Mit Pizzasauce und den gewünschten Toppings belegen.
Vorsichtig aber zügig auf deine bemehlte Pizzaschaufel ziehen und im Ofen knusprig backen. Wer keine Pizzaschaufel besitzt, kann auch problemlos ein flaches Backblech ohne Rahmen verwenden. Aber auch ein einfaches Blatt Backpapier tut seine Dienste.
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Für Trockengerm:
Diesen gleich mit ins Mehl geben.
Für frische Germ:
Diese im Wasser zwischen den Fingern auflösen.
Küchenmaschine einschalten, das Wasser langsam hineingießen und alles 4-8 Minuten in der Küchenmaschine kneten bzw. bis der Teig beginnt geschmeidig zu werden.
Nun das Salz hinzufügen und weitere 2-4 Minuten kneten.
Der Teig soll am Ende geschmeidig und elastisch sein.
Mach deine Hände nass und zieh den Teig an einer Stelle auseinander. Wenn er schön elastisch ist und du fast schon durch den Teig durchschauen kannst, ist er genau richtig – das nennt sich der Fenstertest.
WICHTIG: Der Teig darf nicht zu warm werden. Deshalb verwendest du am besten sehr kaltes Wasser, da sich der Teig so weniger schnell beim Kneten erwärmt.
Der Teig sollte am Ende nicht mehr als 26 Grad haben.
Den Teig jetzt zu einer geschmeidigen Kugel formen, in eine Schüssel oder eine Teigkiste geben, verschließen und über Nacht im Kühlschrank für 12 bis 24 Stunden gehen lassen.
Den Teig dann in 6 gleich große Stücke schneiden und zu Teigkugeln formen. Ich falte das Teigstück von allen Seiten von außen nach innen, lege die Saumseite nach unten und „schleife“ es zu einer geschmeidigen Kugel.
Nebeneinander in eine mit Semola bemehlte Teigkiste oder einen Bräter legen. Verschließen und dann weitere 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
TIPP für alle, die’s eilig haben: Die Teiglinge können auch 6 Stunden bei Raumtemperatur gehen, wenn ihr sie schon nach einer Nacht verwenden wollt.
Heize nun deinen Pizza- oder Backofen gut vor.
TIPP: Ich würde dir einen Pizzaofen empfehlen. Falls du keinen besitzt, leg einen Pizzastein auf die oberste Roststufe deines Backofens und heize ihn auf maximale Temperatur bei Grillfunktion vor. Manche Öfen besitzen auch eine Pizzafunktion.
Den Pizzateig am nächsten Tag 1 Stunde vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Mit Pizzasauce und den gewünschten Toppings belegen.
Vorsichtig aber zügig auf deine bemehlte Pizzaschaufel ziehen und im Ofen knusprig backen. Wer keine Pizzaschaufel besitzt, kann auch problemlos ein flaches Backblech ohne Rahmen verwenden. Aber auch ein einfaches Blatt Backpapier tut seine Dienste.
Zuerst das Mehl in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben.
Für Trockengerm:
Diesen gleich mit ins Mehl geben.
Für frische Germ:
Diese im Wasser zwischen den Fingern auflösen.
Küchenmaschine einschalten, das Wasser langsam hineingießen und alles 4-8 Minuten in der Küchenmaschine kneten bzw. bis der Teig beginnt geschmeidig zu werden.
Nun das Salz hinzufügen und weitere 2-4 Minuten kneten.
Der Teig soll am Ende geschmeidig und elastisch sein.
Mach deine Hände nass und zieh den Teig an einer Stelle auseinander. Wenn er schön elastisch ist und du fast schon durch den Teig durchschauen kannst, ist er genau richtig – das nennt sich der Fenstertest.
WICHTIG: Der Teig darf nicht zu warm werden. Deshalb verwendest du am besten sehr kaltes Wasser, da sich der Teig so weniger schnell beim Kneten erwärmt.
Der Teig sollte am Ende nicht mehr als 26 Grad haben.
Den Teig jetzt zu einer geschmeidigen Kugel formen, in eine Schüssel oder eine Teigkiste geben, verschließen und über Nacht im Kühlschrank für 12 bis 24 Stunden gehen lassen.
Den Teig dann in 6 gleich große Stücke schneiden und zu Teigkugeln formen. Ich falte das Teigstück von allen Seiten von außen nach innen, lege die Saumseite nach unten und „schleife“ es zu einer geschmeidigen Kugel.
Nebeneinander in eine mit Semola bemehlte Teigkiste oder einen Bräter legen. Verschließen und dann weitere 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
TIPP für alle, die’s eilig haben: Die Teiglinge können auch 6 Stunden bei Raumtemperatur gehen, wenn ihr sie schon nach einer Nacht verwenden wollt.
Heize nun deinen Pizza- oder Backofen gut vor.
TIPP: Ich würde dir einen Pizzaofen empfehlen. Falls du keinen besitzt, leg einen Pizzastein auf die oberste Roststufe deines Backofens und heize ihn auf maximale Temperatur bei Grillfunktion vor. Manche Öfen besitzen auch eine Pizzafunktion.
Den Pizzateig am nächsten Tag 1 Stunde vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Mit Pizzasauce und den gewünschten Toppings belegen.
Vorsichtig aber zügig auf deine bemehlte Pizzaschaufel ziehen und im Ofen knusprig backen. Wer keine Pizzaschaufel besitzt, kann auch problemlos ein flaches Backblech ohne Rahmen verwenden. Aber auch ein einfaches Blatt Backpapier tut seine Dienste.
Zuerst das Mehl in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben.
Für Trockengerm:
Diesen gleich mit ins Mehl geben.
Für frische Germ:
Diese im Wasser zwischen den Fingern auflösen.
Küchenmaschine einschalten, das Wasser langsam hineingießen und alles 4-8 Minuten in der Küchenmaschine kneten bzw. bis der Teig beginnt geschmeidig zu werden.
Nun das Salz hinzufügen und weitere 2-4 Minuten kneten.
Der Teig soll am Ende geschmeidig und elastisch sein.
Mach deine Hände nass und zieh den Teig an einer Stelle auseinander. Wenn er schön elastisch ist und du fast schon durch den Teig durchschauen kannst, ist er genau richtig – das nennt sich der Fenstertest.
WICHTIG: Der Teig darf nicht zu warm werden. Deshalb verwendest du am besten sehr kaltes Wasser, da sich der Teig so weniger schnell beim Kneten erwärmt.
Der Teig sollte am Ende nicht mehr als 26 Grad haben.
Den Teig jetzt zu einer geschmeidigen Kugel formen, in eine Schüssel oder eine Teigkiste geben, verschließen und über Nacht im Kühlschrank für 12 bis 24 Stunden gehen lassen.
Den Teig dann in 6 gleich große Stücke schneiden und zu Teigkugeln formen. Ich falte das Teigstück von allen Seiten von außen nach innen, lege die Saumseite nach unten und „schleife“ es zu einer geschmeidigen Kugel.
Nebeneinander in eine mit Semola bemehlte Teigkiste oder einen Bräter legen. Verschließen und dann weitere 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
TIPP für alle, die’s eilig haben: Die Teiglinge können auch 6 Stunden bei Raumtemperatur gehen, wenn ihr sie schon nach einer Nacht verwenden wollt.
Heize nun deinen Pizza- oder Backofen gut vor.
TIPP: Ich würde dir einen Pizzaofen empfehlen. Falls du keinen besitzt, leg einen Pizzastein auf die oberste Roststufe deines Backofens und heize ihn auf maximale Temperatur bei Grillfunktion vor. Manche Öfen besitzen auch eine Pizzafunktion.
Den Pizzateig am nächsten Tag 1 Stunde vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Mit Pizzasauce und den gewünschten Toppings belegen.
Vorsichtig aber zügig auf deine bemehlte Pizzaschaufel ziehen und im Ofen knusprig backen. Wer keine Pizzaschaufel besitzt, kann auch problemlos ein flaches Backblech ohne Rahmen verwenden. Aber auch ein einfaches Blatt Backpapier tut seine Dienste.