Kalbsrahmgulasch
Kalbsrahmgulasch ist nicht umsonst ein unglaublich beliebter Klassiker der Wiener Küche: Butterzartes Biofleisch trifft auf würzig-cremige Sauce – wer
Warum ich nicht nur ein Stück, sondern gleich das ganze Marillenkuchen-Blech verputzen muss und du das auch solltest? Das muss am Rezept meiner Mutter liegen. Eh klar. Denn ihr Marillenkuchen ist eine Mehlspeise, in die man sich einfach reinlegen will. Groß, klein, dick, dünn, haglich oder nicht – ein zweites Stück davon hat noch jeder geschafft. Egal, was es davor gab.
Von diesem Kuchen brauchst du also mindestens ein Blech. Ich würde auch gar nicht lange fackeln, sommerlicher wird es nämlich nicht. Fluffiger Teig, jede Menge Vitamine in Form fruchtig-feiner Marillen der Saison und eine Extraportion Staubzucker – fürs Herz, versteht sich. Da kann einfach keiner widerstehen.
Heize deinen Backofen zuerst auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor.
Gib dann die Butter mit der Hälfte des Zuckers in eine Schüssel und schlage beides schaumig.
Trenne nun die Eier.
Dann Dotter, Salz, Vanille, Backpulver, Zitronenzesten und Rum zur schaumigen Butter geben und schön cremig mixen.
Mehl danach in die Masse sieben und wieder cremig mixen.
Eiklar in einer sauberen Schüssel schaumig schlagen und währenddessen den übrigen Zucker einrieseln lassen.
Schön steif schlagen.
Den Eischnee dann nach und nach in 3-4 Portionen unter die Dottermasse heben.
Danach ein Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen und glatt streichen.
Dann werden die halbierten und entsteinten Marillen mit kleinen Abständen mit der Schnittseite nach oben auf dem Teig platziert.
Nicht hineindrücken. Nur oben drauflegen, sonst versinken sie im Teig!
TIPP: Wenn man vermeiden möchte, dass die Marillen zu stark einsinken, dann muss man den „Rücken“ der Marillenhälften in Mehl tauchen, abklopfen und dann in den Teig setzen.
Das Marillenkuchen-Blech kommt dann für 25-30 Minuten in den Ofen.
Dann noch kurz abkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm genießen.
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Heize deinen Backofen zuerst auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor.
Gib dann die Butter mit der Hälfte des Zuckers in eine Schüssel und schlage beides schaumig.
Trenne nun die Eier.
Dann Dotter, Salz, Vanille, Backpulver, Zitronenzesten und Rum zur schaumigen Butter geben und schön cremig mixen.
Mehl danach in die Masse sieben und wieder cremig mixen.
Eiklar in einer sauberen Schüssel schaumig schlagen und währenddessen den übrigen Zucker einrieseln lassen.
Schön steif schlagen.
Den Eischnee dann nach und nach in 3-4 Portionen unter die Dottermasse heben.
Danach ein Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen und glatt streichen.
Dann werden die halbierten und entsteinten Marillen mit kleinen Abständen mit der Schnittseite nach oben auf dem Teig platziert.
Nicht hineindrücken. Nur oben drauflegen, sonst versinken sie im Teig!
TIPP: Wenn man vermeiden möchte, dass die Marillen zu stark einsinken, dann muss man den „Rücken“ der Marillenhälften in Mehl tauchen, abklopfen und dann in den Teig setzen.
Das Marillenkuchen-Blech kommt dann für 25-30 Minuten in den Ofen.
Dann noch kurz abkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm genießen.
Heize deinen Backofen zuerst auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor.
Gib dann die Butter mit der Hälfte des Zuckers in eine Schüssel und schlage beides schaumig.
Trenne nun die Eier.
Dann Dotter, Salz, Vanille, Backpulver, Zitronenzesten und Rum zur schaumigen Butter geben und schön cremig mixen.
Mehl danach in die Masse sieben und wieder cremig mixen.
Eiklar in einer sauberen Schüssel schaumig schlagen und währenddessen den übrigen Zucker einrieseln lassen.
Schön steif schlagen.
Den Eischnee dann nach und nach in 3-4 Portionen unter die Dottermasse heben.
Danach ein Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen und glatt streichen.
Dann werden die halbierten und entsteinten Marillen mit kleinen Abständen mit der Schnittseite nach oben auf dem Teig platziert.
Nicht hineindrücken. Nur oben drauflegen, sonst versinken sie im Teig!
TIPP: Wenn man vermeiden möchte, dass die Marillen zu stark einsinken, dann muss man den „Rücken“ der Marillenhälften in Mehl tauchen, abklopfen und dann in den Teig setzen.
Das Marillenkuchen-Blech kommt dann für 25-30 Minuten in den Ofen.
Dann noch kurz abkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm genießen.
Heize deinen Backofen zuerst auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor.
Gib dann die Butter mit der Hälfte des Zuckers in eine Schüssel und schlage beides schaumig.
Trenne nun die Eier.
Dann Dotter, Salz, Vanille, Backpulver, Zitronenzesten und Rum zur schaumigen Butter geben und schön cremig mixen.
Mehl danach in die Masse sieben und wieder cremig mixen.
Eiklar in einer sauberen Schüssel schaumig schlagen und währenddessen den übrigen Zucker einrieseln lassen.
Schön steif schlagen.
Den Eischnee dann nach und nach in 3-4 Portionen unter die Dottermasse heben.
Danach ein Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen und glatt streichen.
Dann werden die halbierten und entsteinten Marillen mit kleinen Abständen mit der Schnittseite nach oben auf dem Teig platziert.
Nicht hineindrücken. Nur oben drauflegen, sonst versinken sie im Teig!
TIPP: Wenn man vermeiden möchte, dass die Marillen zu stark einsinken, dann muss man den „Rücken“ der Marillenhälften in Mehl tauchen, abklopfen und dann in den Teig setzen.
Das Marillenkuchen-Blech kommt dann für 25-30 Minuten in den Ofen.
Dann noch kurz abkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm genießen.