Knusprige Blunzen mit Birnenkraut
Blunzen mal anders? Wie wär’s so richtig schön knusprig mit wunderbar süßem und aromatischem Birnenkraut? Ein wunderbar herbstliches Gericht,
Marillenfleck gehört zu meinen Favoriten, wenn’s um die Süßspeisen meiner Mutter geht. Und das will was heißen, denn bei der schmeckt alles! Wer Marillenkuchen mag, wird diese Mehlspeise lieben, versprochen!
Wer mich schon ein bisschen kennt, weiß um meine Liebe für die Küche meiner Mama und mein Faible für Marillen sicher längst bescheid. Marillenfleck ist die perfekte Kombination aus beidem und läutet für mich jedes Jahr gekonnt den Sommer ein. Um einen perfekten Marillenfleck hinzubekommen, muss er am Ende mit Marillenmarmelade aprikotiert werden. Was das genau bedeutet, findest du etwas weiter unten im Rezept. Keine Angst, ist auch gar nicht kompliziert!
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Alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine kurz verrühren.
Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die Milch langsam zugießen.
Danach ein Ei nach dem anderen reinschlagen und die weiche Butter in drei Portionen einkneten.
Den Teig 5-8 Minuten fertig kneten bzw. bis er geschmeidig und glänzend ist.
In eine eingeölte Schüssel geben, verschließen und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis der Teig die doppelte Größe erreicht hat.
Den Teig in der Schüssel leicht bemehlen und auf ein Blech mit Backpapier stürzen.
Erneut bemehlen und entweder mit einem Nudelholz vorsichtig 1 cm dick ausrollen oder einfach mit den Händen ins Blech formen.
Den Teig dann mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen keine großen Blasen wirft.
Zudecken und zur Seite stellen.
Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Marillen waschen, entsteinen und vierteln.
Die Marillenviertel nun dicht auf dem Teig verteilen.
Das Blech in den Ofen schieben und den Marillenfleck 30 Minuten backen.
Währenddessen die Marillenmarmelade mit dem Zitronensaft verrühren.
Wenn deine Marillenmarmelade eher fest oder sehr dickflüssig ist, wärme sie zuerst in einem Topf auf.
Wenn der Fleck fertig ist, aus dem Ofen nehmen und noch heiß großzügig mit der Marmelade bepinseln – oder eben APRIKOTIEREN!
Easy-peasy, sag ich doch!
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Alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine kurz verrühren.
Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die Milch langsam zugießen.
Danach ein Ei nach dem anderen reinschlagen und die weiche Butter in drei Portionen einkneten.
Den Teig 5-8 Minuten fertig kneten bzw. bis er geschmeidig und glänzend ist.
In eine eingeölte Schüssel geben, verschließen und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis der Teig die doppelte Größe erreicht hat.
Den Teig in der Schüssel leicht bemehlen und auf ein Blech mit Backpapier stürzen.
Erneut bemehlen und entweder mit einem Nudelholz vorsichtig 1 cm dick ausrollen oder einfach mit den Händen ins Blech formen.
Den Teig dann mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen keine großen Blasen wirft.
Zudecken und zur Seite stellen.
Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Marillen waschen, entsteinen und vierteln.
Die Marillenviertel nun dicht auf dem Teig verteilen.
Das Blech in den Ofen schieben und den Marillenfleck 30 Minuten backen.
Währenddessen die Marillenmarmelade mit dem Zitronensaft verrühren.
Wenn deine Marillenmarmelade eher fest oder sehr dickflüssig ist, wärme sie zuerst in einem Topf auf.
Wenn der Fleck fertig ist, aus dem Ofen nehmen und noch heiß großzügig mit der Marmelade bepinseln – oder eben APRIKOTIEREN!
Easy-peasy, sag ich doch!
Alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine kurz verrühren.
Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die Milch langsam zugießen.
Danach ein Ei nach dem anderen reinschlagen und die weiche Butter in drei Portionen einkneten.
Den Teig 5-8 Minuten fertig kneten bzw. bis er geschmeidig und glänzend ist.
In eine eingeölte Schüssel geben, verschließen und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis der Teig die doppelte Größe erreicht hat.
Den Teig in der Schüssel leicht bemehlen und auf ein Blech mit Backpapier stürzen.
Erneut bemehlen und entweder mit einem Nudelholz vorsichtig 1 cm dick ausrollen oder einfach mit den Händen ins Blech formen.
Den Teig dann mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen keine großen Blasen wirft.
Zudecken und zur Seite stellen.
Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Marillen waschen, entsteinen und vierteln.
Die Marillenviertel nun dicht auf dem Teig verteilen.
Das Blech in den Ofen schieben und den Marillenfleck 30 Minuten backen.
Währenddessen die Marillenmarmelade mit dem Zitronensaft verrühren.
Wenn deine Marillenmarmelade eher fest oder sehr dickflüssig ist, wärme sie zuerst in einem Topf auf.
Wenn der Fleck fertig ist, aus dem Ofen nehmen und noch heiß großzügig mit der Marmelade bepinseln – oder eben APRIKOTIEREN!
Easy-peasy, sag ich doch!
Alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine kurz verrühren.
Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die Milch langsam zugießen.
Danach ein Ei nach dem anderen reinschlagen und die weiche Butter in drei Portionen einkneten.
Den Teig 5-8 Minuten fertig kneten bzw. bis er geschmeidig und glänzend ist.
In eine eingeölte Schüssel geben, verschließen und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis der Teig die doppelte Größe erreicht hat.
Den Teig in der Schüssel leicht bemehlen und auf ein Blech mit Backpapier stürzen.
Erneut bemehlen und entweder mit einem Nudelholz vorsichtig 1 cm dick ausrollen oder einfach mit den Händen ins Blech formen.
Den Teig dann mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen keine großen Blasen wirft.
Zudecken und zur Seite stellen.
Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Marillen waschen, entsteinen und vierteln.
Die Marillenviertel nun dicht auf dem Teig verteilen.
Das Blech in den Ofen schieben und den Marillenfleck 30 Minuten backen.
Währenddessen die Marillenmarmelade mit dem Zitronensaft verrühren.
Wenn deine Marillenmarmelade eher fest oder sehr dickflüssig ist, wärme sie zuerst in einem Topf auf.
Wenn der Fleck fertig ist, aus dem Ofen nehmen und noch heiß großzügig mit der Marmelade bepinseln – oder eben APRIKOTIEREN!
Easy-peasy, sag ich doch!