Bärlauch Risotto
Bärlauch-Risotto: Was wäre die Saison ohne diesen italienischen Klassiker, welcher es zurecht oft und in reichlicher Menge auf unseren
Kebab selber machen? Easy! Saftiges, würziges Fleisch, frisches Gemüse und eine feine Knoblauchsauce – am besten verpackt im backfrischen Brötchen. Ich habe einiges ausprobiert, mit meinen türkischen Freunden darüber sinniert, wie denn das perfekte Kebab-Rezept auszusehen hat und nach einigen Versuchen auch meinen ganz persönlichen Favoriten kreiert.
Gleich vorab: Höchste Qualität, vor allem bei der Auswahl des Fleisches, sind wie immer das A und O. Ich persönlich verwende sowohl faschiertes, als auch nicht faschiertes Hühnerfleisch für die Herstellung dieses Klassikers. Du kannst aber natürlich auch auf Lamm oder Rindfleisch zurückgreifen. Das Brot backe ich frisch. Dabei greife ich bei der Herstellung von Wraps auf mein Naan-Rezept zurück und für Fladenbrote auf meine Pizzateige. Die Gewürzmischung stelle ich übrigens ebenfalls selbst her und bewahre sie einfach in einem praktischen Schraubglas für die nächsten Kebab-Sessions auf. Kebab lässt sich übrigens auch super vorbereiten – einfach alles in Gläser füllen und deine Gäste einfach selbst ihre perfekte Variante zusammenstellen lassen!
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Zuerst alle Zutaten – am besten frisch gemahlen – in dein Schraubglas geben und fest schütteln.
Einfach mit „Kebab Mix“ beschriften und für viele weitere Kebab-Sessions aufbewahren. Easy, nicht?
Für 1 kg Fleisch brauchst du übrigens 6-8 TL Gewürzmischung. Je nachdem, wie intensiv du es magst.
Dann das Faschierte mit den 3 TL Gewürzmischung in eine Schüssel geben und fest miteinander verkneten!
Danach die Hühneroberkeulen gegebenenfalls klein schneiden, sodass sie sich schön auf einen Spieß stecken lassen.
Mit der Gewürzmischung in eine Schüssel geben und alles miteinander vermengen.
Das Fleisch und das faschierte Fleisch nun abwechselnd und dicht aneinander auf einen Spieß stecken. Diesen dann beiseitestellen und schön durchziehen lassen. Mindestens 30 Minuten oder aber direkt über Nacht im Kühlschrank.
Danach das Kraut sehr fein schneiden. Das klappt auch mit einem Gemüsehobel oder einer Küchenmaschine. Einfach in ein Glas geben und gemeinsam mit den übrigen Zutaten vermengen.
Danach für mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Wer kein Sumach zu Hause hat, fragt am besten am Kebabstand seines Vertrauens oder macht sich auf die Suche nach einem türkischen Supermarkt. Sumach liefert Säure und verleiht den Zwiebeln eine ganz besondere Note! Im Notfall sollte dich fehlendes Sumach aber natürlich nicht vom Kebab selber machen abhalten. Es klappt auch ohne!
Zwiebeln dann in feine Ringe schneiden, mit Sumach und Salz vermengen und 20 Minuten ziehen lassen.
Das Wasser, das die Zwiebeln am Ende lassen, kannst du einfach abgießen.
Für die Sauce werden alle zugehörigen Zutaten gut miteinander verrührt und am Ende mit Salz abgeschmeckt.
Deinen Ofen auf Grillfunktion (maximale Temperatur) einschalten und die Spieße auf ein Blech legen. Mit Olivenöl beträufeln.
Im Ofen 15-20 Minuten grillen. Dazwischen einmal wenden.
Das Ganze klappt auch fabelhaft in der Pfanne oder auf dem Grill!
Brote aufschneiden und kurz im Ofen anwärmen. Danach mit Fleisch füllen. Dieses reicht für 4 Portionen.
Zuletzt Sauce, Kraut, Zwiebeln und weitere Toppings hinzugeben und reinbeißen!
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Einfach mit „Kebab Mix“ beschriften und für viele weitere Kebab-Sessions aufbewahren. Easy, nicht?
Für 1 kg Fleisch brauchst du übrigens 6-8 TL Gewürzmischung. Je nachdem, wie intensiv du es magst.
Dann das Faschierte mit den 3 TL Gewürzmischung in eine Schüssel geben und fest miteinander verkneten!
Danach die Hühneroberkeulen gegebenenfalls klein schneiden, sodass sie sich schön auf einen Spieß stecken lassen.
Mit der Gewürzmischung in eine Schüssel geben und alles miteinander vermengen.
Das Fleisch und das faschierte Fleisch nun abwechselnd und dicht aneinander auf einen Spieß stecken. Diesen dann beiseitestellen und schön durchziehen lassen. Mindestens 30 Minuten oder aber direkt über Nacht im Kühlschrank.
Danach das Kraut sehr fein schneiden. Das klappt auch mit einem Gemüsehobel oder einer Küchenmaschine. Einfach in ein Glas geben und gemeinsam mit den übrigen Zutaten vermengen.
Danach für mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Wer kein Sumach zu Hause hat, fragt am besten am Kebabstand seines Vertrauens oder macht sich auf die Suche nach einem türkischen Supermarkt. Sumach liefert Säure und verleiht den Zwiebeln eine ganz besondere Note! Im Notfall sollte dich fehlendes Sumach aber natürlich nicht vom Kebab selber machen abhalten. Es klappt auch ohne!
Zwiebeln dann in feine Ringe schneiden, mit Sumach und Salz vermengen und 20 Minuten ziehen lassen.
Das Wasser, das die Zwiebeln am Ende lassen, kannst du einfach abgießen.
Für die Sauce werden alle zugehörigen Zutaten gut miteinander verrührt und am Ende mit Salz abgeschmeckt.
Deinen Ofen auf Grillfunktion (maximale Temperatur) einschalten und die Spieße auf ein Blech legen. Mit Olivenöl beträufeln.
Im Ofen 15-20 Minuten grillen. Dazwischen einmal wenden.
Das Ganze klappt auch fabelhaft in der Pfanne oder auf dem Grill!
Brote aufschneiden und kurz im Ofen anwärmen. Danach mit Fleisch füllen. Dieses reicht für 4 Portionen.
Zuletzt Sauce, Kraut, Zwiebeln und weitere Toppings hinzugeben und reinbeißen!
Zuerst alle Zutaten – am besten frisch gemahlen – in dein Schraubglas geben und fest schütteln.
Einfach mit „Kebab Mix“ beschriften und für viele weitere Kebab-Sessions aufbewahren. Easy, nicht?
Für 1 kg Fleisch brauchst du übrigens 6-8 TL Gewürzmischung. Je nachdem, wie intensiv du es magst.
Dann das Faschierte mit den 3 TL Gewürzmischung in eine Schüssel geben und fest miteinander verkneten!
Danach die Hühneroberkeulen gegebenenfalls klein schneiden, sodass sie sich schön auf einen Spieß stecken lassen.
Mit der Gewürzmischung in eine Schüssel geben und alles miteinander vermengen.
Das Fleisch und das faschierte Fleisch nun abwechselnd und dicht aneinander auf einen Spieß stecken. Diesen dann beiseitestellen und schön durchziehen lassen. Mindestens 30 Minuten oder aber direkt über Nacht im Kühlschrank.
Danach das Kraut sehr fein schneiden. Das klappt auch mit einem Gemüsehobel oder einer Küchenmaschine. Einfach in ein Glas geben und gemeinsam mit den übrigen Zutaten vermengen.
Danach für mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Wer kein Sumach zu Hause hat, fragt am besten am Kebabstand seines Vertrauens oder macht sich auf die Suche nach einem türkischen Supermarkt. Sumach liefert Säure und verleiht den Zwiebeln eine ganz besondere Note! Im Notfall sollte dich fehlendes Sumach aber natürlich nicht vom Kebab selber machen abhalten. Es klappt auch ohne!
Zwiebeln dann in feine Ringe schneiden, mit Sumach und Salz vermengen und 20 Minuten ziehen lassen.
Das Wasser, das die Zwiebeln am Ende lassen, kannst du einfach abgießen.
Für die Sauce werden alle zugehörigen Zutaten gut miteinander verrührt und am Ende mit Salz abgeschmeckt.
Deinen Ofen auf Grillfunktion (maximale Temperatur) einschalten und die Spieße auf ein Blech legen. Mit Olivenöl beträufeln.
Im Ofen 15-20 Minuten grillen. Dazwischen einmal wenden.
Das Ganze klappt auch fabelhaft in der Pfanne oder auf dem Grill!
Brote aufschneiden und kurz im Ofen anwärmen. Danach mit Fleisch füllen. Dieses reicht für 4 Portionen.
Zuletzt Sauce, Kraut, Zwiebeln und weitere Toppings hinzugeben und reinbeißen!
Zuerst alle Zutaten – am besten frisch gemahlen – in dein Schraubglas geben und fest schütteln.
Einfach mit „Kebab Mix“ beschriften und für viele weitere Kebab-Sessions aufbewahren. Easy, nicht?
Für 1 kg Fleisch brauchst du übrigens 6-8 TL Gewürzmischung. Je nachdem, wie intensiv du es magst.
Dann das Faschierte mit den 3 TL Gewürzmischung in eine Schüssel geben und fest miteinander verkneten!
Danach die Hühneroberkeulen gegebenenfalls klein schneiden, sodass sie sich schön auf einen Spieß stecken lassen.
Mit der Gewürzmischung in eine Schüssel geben und alles miteinander vermengen.
Das Fleisch und das faschierte Fleisch nun abwechselnd und dicht aneinander auf einen Spieß stecken. Diesen dann beiseitestellen und schön durchziehen lassen. Mindestens 30 Minuten oder aber direkt über Nacht im Kühlschrank.
Danach das Kraut sehr fein schneiden. Das klappt auch mit einem Gemüsehobel oder einer Küchenmaschine. Einfach in ein Glas geben und gemeinsam mit den übrigen Zutaten vermengen.
Danach für mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
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Zwiebeln dann in feine Ringe schneiden, mit Sumach und Salz vermengen und 20 Minuten ziehen lassen.
Das Wasser, das die Zwiebeln am Ende lassen, kannst du einfach abgießen.
Für die Sauce werden alle zugehörigen Zutaten gut miteinander verrührt und am Ende mit Salz abgeschmeckt.
Deinen Ofen auf Grillfunktion (maximale Temperatur) einschalten und die Spieße auf ein Blech legen. Mit Olivenöl beträufeln.
Im Ofen 15-20 Minuten grillen. Dazwischen einmal wenden.
Das Ganze klappt auch fabelhaft in der Pfanne oder auf dem Grill!
Brote aufschneiden und kurz im Ofen anwärmen. Danach mit Fleisch füllen. Dieses reicht für 4 Portionen.
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