Marillenkuchen
Warum ich nicht nur ein Stück, sondern gleich das ganze Marillenkuchen-Blech verputzen muss und du das auch solltest? Das
Warum mein Blondies-Rezept gleich doppelt großartig ist? Wer regelmäßig Karottensaft presst, weiß, dass der feste Teil des Gemüses immer im Entsafter bleibt. Was für eine Verschwendung! Denn diese lässt sich fabelhaft zum Backen von Kuchen verwenden, sorgt er doch für eine extra-saftige Konsistenz. Da wäre zum Beispiel mein fantastisches Blondies-Rezept, das sich auch ganz easy auf Brownies umlegen lässt. Schmeckt großartig und aufgrund der Tatsache, nichts verschwendet zu haben, gleich noch ein bisserl besser!
Meine Blondies kommen übrigens vollständig vegan daher. Sie benötigen weder Ei, noch Milchprodukte und schmecken auch dem größten Skeptiker. Dazu serviere ich am liebsten eine heiße Tasse Kaffee und auf Wunsch vielleicht die ein oder andere Kugel Vanilleeis. So lässt sich’s leben. Auch vegan! Tipp: Wer keine Karottenreste zu Hause hat, reibt das Gemüse einfach vorab. Easy-peasy.
Für mein Blondies-Rezept zuerst Mehl, Stärke, Backpulver, Salz und Schokodrops in eine große Schüssel geben. Dann alles sorgfältig miteinander vermengen. Nun den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Dann Haselnüsse, Wasser, Rapsöl, weißen und braunen Zucker, Espresso, Banane und Zitronensaft in den Standmixer geben. Alles kurz cremig mixen. Wer keinen Standmixer zu Hause hat, verwendet einfach das Handrührgerät oder mixt die Zutaten mit der Hand. Letztere Variante erfordert jedoch vorab ein Zerdrücken der Banane.
Danach werden alle flüssigen zu den trockenen Zutaten gegeben. Dann kommen die geriebenen bzw. gepressten Karotten dazu. Alles mit einem Kochlöffel zu einem dicken Teig rühren.
Dann eine rechteckige Backform einfetten und die Masse darin verteilen.
Zuletzt etwa 35-40 Minuten im Ofen backen. Danach abkühlen lassen und am besten noch warm genießen!
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Für mein Blondies-Rezept zuerst Mehl, Stärke, Backpulver, Salz und Schokodrops in eine große Schüssel geben. Dann alles sorgfältig miteinander vermengen. Nun den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Dann Haselnüsse, Wasser, Rapsöl, weißen und braunen Zucker, Espresso, Banane und Zitronensaft in den Standmixer geben. Alles kurz cremig mixen. Wer keinen Standmixer zu Hause hat, verwendet einfach das Handrührgerät oder mixt die Zutaten mit der Hand. Letztere Variante erfordert jedoch vorab ein Zerdrücken der Banane.
Danach werden alle flüssigen zu den trockenen Zutaten gegeben. Dann kommen die geriebenen bzw. gepressten Karotten dazu. Alles mit einem Kochlöffel zu einem dicken Teig rühren.
Dann eine rechteckige Backform einfetten und die Masse darin verteilen.
Zuletzt etwa 35-40 Minuten im Ofen backen. Danach abkühlen lassen und am besten noch warm genießen!
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Dann Haselnüsse, Wasser, Rapsöl, weißen und braunen Zucker, Espresso, Banane und Zitronensaft in den Standmixer geben. Alles kurz cremig mixen. Wer keinen Standmixer zu Hause hat, verwendet einfach das Handrührgerät oder mixt die Zutaten mit der Hand. Letztere Variante erfordert jedoch vorab ein Zerdrücken der Banane.
Danach werden alle flüssigen zu den trockenen Zutaten gegeben. Dann kommen die geriebenen bzw. gepressten Karotten dazu. Alles mit einem Kochlöffel zu einem dicken Teig rühren.
Dann eine rechteckige Backform einfetten und die Masse darin verteilen.
Zuletzt etwa 35-40 Minuten im Ofen backen. Danach abkühlen lassen und am besten noch warm genießen!
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Dann Haselnüsse, Wasser, Rapsöl, weißen und braunen Zucker, Espresso, Banane und Zitronensaft in den Standmixer geben. Alles kurz cremig mixen. Wer keinen Standmixer zu Hause hat, verwendet einfach das Handrührgerät oder mixt die Zutaten mit der Hand. Letztere Variante erfordert jedoch vorab ein Zerdrücken der Banane.
Danach werden alle flüssigen zu den trockenen Zutaten gegeben. Dann kommen die geriebenen bzw. gepressten Karotten dazu. Alles mit einem Kochlöffel zu einem dicken Teig rühren.
Dann eine rechteckige Backform einfetten und die Masse darin verteilen.
Zuletzt etwa 35-40 Minuten im Ofen backen. Danach abkühlen lassen und am besten noch warm genießen!