Chicken Souvlaki Sandwich
Mein Chicken-Souvlaki-Sandwich mit würzigem Grillgemüse, saftigen Hühnerspießen, herrlicher Butter und frischer Salsa schmeckt einfach nach Sommerurlaub und holt die
Himbeer-Vanille-Tarte: Knusprig-feiner Teig trifft cremige Vanillefüllung frische, saftige Himbeeren und fruchtige Füllung – einfach perfekt! Ein absoluter Hochgenuss, den du dir keinesfalls entgehen lassen solltest.
Das Beste daran: Diese Tarte ist ratzfatz zubereitet und eignet sich auch wunderbar für Backanfänger. Es muss nicht immer kompliziert sein, gerade einfache Desserts haben es mir oft angetan. Das Wichtigste: Frische Himbeeren. Die schmecken einfach am allerbesten. Eh kloa! Dazu passt übrigens hervorragend eine Kugel Vanilleeis – gerne auch im Espresso!
Am besten fängst du mit dem Teig an:
Dazu kommen Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, und das Ei in eine Schüssel.
Die kalte Butter in Würfel schneiden und dann zu den restlichen Zutaten geben.
Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Das klappt sowohl mit einem Handmixer oder aber auch einfach mit deinen Händen.
Forme einen rechteckigen Ziegel aus dem Teig und wickle ihn dann in Frischhaltefolie.
Gib ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Lege etwas Frischhaltefolie auf den Tisch und bemehle sie.
Gib nun den Teigwürfel auf die Folie und bemehle ihn ebenfalls.
Roll den Teig auf ca. 5 mm aus und gib ihn in eine Tarteform.
Drück ihn an den Rand und schneide gegebenenfalls überstehenden Teig einfach ab.
Stich dann einige Male mit einer Gabel in den Teigboden, so bläht er sich nicht auf und bleibt schön flach. Genauso, wie eine Tarte eben sein soll.
Der Tarteboden wird dann bei 180 °C etwa 10-15 Minuten gebacken.
Weiter geht’s mit der Creme:
Dazu einfach Ricotta, Joghurt und Vanille in einer Schüssel zu einer cremigen Masse rühren.
Zucker und Agar Agar mit 70 g Wasser verrühren und 2 Minuten rührend aufkochen.
Danach etwas abkühlen lassen und unter die Topfenmasse rühren.
Die zweite Creme ist ebenso einfach wie der Rest.
Dafür einen guten Schuss vom Orangensaft mit dem Puddingpulver verrühren.
Den Rest des Orangensafts dann in einem Topf zum Köcheln bringen und die Puddingmischung etwa 2 Minuten lang sorgfältig einrühren.
Wenn der Tarteboden soweit ist, etwas auskühlen lassen und die Creme darin verstreichen.
Setze dann die Himbeeren in die Creme.
Jetzt kommt das Highlight: Fülle die Puddingmischung in einen Spritzbeutel und die Himbeeren mit der Creme.
30 Minuten im Kühlschrank auskühlen lassen – fertig ist unsere Himbeer-Vanille-Tarte!
Mein Chicken-Souvlaki-Sandwich mit würzigem Grillgemüse, saftigen Hühnerspießen, herrlicher Butter und frischer Salsa schmeckt einfach nach Sommerurlaub und holt die
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Am besten fängst du mit dem Teig an:
Dazu kommen Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, und das Ei in eine Schüssel.
Die kalte Butter in Würfel schneiden und dann zu den restlichen Zutaten geben.
Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Das klappt sowohl mit einem Handmixer oder aber auch einfach mit deinen Händen.
Forme einen rechteckigen Ziegel aus dem Teig und wickle ihn dann in Frischhaltefolie.
Gib ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Lege etwas Frischhaltefolie auf den Tisch und bemehle sie.
Gib nun den Teigwürfel auf die Folie und bemehle ihn ebenfalls.
Roll den Teig auf ca. 5 mm aus und gib ihn in eine Tarteform.
Drück ihn an den Rand und schneide gegebenenfalls überstehenden Teig einfach ab.
Stich dann einige Male mit einer Gabel in den Teigboden, so bläht er sich nicht auf und bleibt schön flach. Genauso, wie eine Tarte eben sein soll.
Der Tarteboden wird dann bei 180 °C etwa 10-15 Minuten gebacken.
Weiter geht’s mit der Creme:
Dazu einfach Ricotta, Joghurt und Vanille in einer Schüssel zu einer cremigen Masse rühren.
Zucker und Agar Agar mit 70 g Wasser verrühren und 2 Minuten rührend aufkochen.
Danach etwas abkühlen lassen und unter die Topfenmasse rühren.
Die zweite Creme ist ebenso einfach wie der Rest.
Dafür einen guten Schuss vom Orangensaft mit dem Puddingpulver verrühren.
Den Rest des Orangensafts dann in einem Topf zum Köcheln bringen und die Puddingmischung etwa 2 Minuten lang sorgfältig einrühren.
Wenn der Tarteboden soweit ist, etwas auskühlen lassen und die Creme darin verstreichen.
Setze dann die Himbeeren in die Creme.
Jetzt kommt das Highlight: Fülle die Puddingmischung in einen Spritzbeutel und die Himbeeren mit der Creme.
30 Minuten im Kühlschrank auskühlen lassen – fertig ist unsere Himbeer-Vanille-Tarte!
Am besten fängst du mit dem Teig an:
Dazu kommen Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, und das Ei in eine Schüssel.
Die kalte Butter in Würfel schneiden und dann zu den restlichen Zutaten geben.
Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Das klappt sowohl mit einem Handmixer oder aber auch einfach mit deinen Händen.
Forme einen rechteckigen Ziegel aus dem Teig und wickle ihn dann in Frischhaltefolie.
Gib ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Lege etwas Frischhaltefolie auf den Tisch und bemehle sie.
Gib nun den Teigwürfel auf die Folie und bemehle ihn ebenfalls.
Roll den Teig auf ca. 5 mm aus und gib ihn in eine Tarteform.
Drück ihn an den Rand und schneide gegebenenfalls überstehenden Teig einfach ab.
Stich dann einige Male mit einer Gabel in den Teigboden, so bläht er sich nicht auf und bleibt schön flach. Genauso, wie eine Tarte eben sein soll.
Der Tarteboden wird dann bei 180 °C etwa 10-15 Minuten gebacken.
Weiter geht’s mit der Creme:
Dazu einfach Ricotta, Joghurt und Vanille in einer Schüssel zu einer cremigen Masse rühren.
Zucker und Agar Agar mit 70 g Wasser verrühren und 2 Minuten rührend aufkochen.
Danach etwas abkühlen lassen und unter die Topfenmasse rühren.
Die zweite Creme ist ebenso einfach wie der Rest.
Dafür einen guten Schuss vom Orangensaft mit dem Puddingpulver verrühren.
Den Rest des Orangensafts dann in einem Topf zum Köcheln bringen und die Puddingmischung etwa 2 Minuten lang sorgfältig einrühren.
Wenn der Tarteboden soweit ist, etwas auskühlen lassen und die Creme darin verstreichen.
Setze dann die Himbeeren in die Creme.
Jetzt kommt das Highlight: Fülle die Puddingmischung in einen Spritzbeutel und die Himbeeren mit der Creme.
30 Minuten im Kühlschrank auskühlen lassen – fertig ist unsere Himbeer-Vanille-Tarte!
Am besten fängst du mit dem Teig an:
Dazu kommen Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, und das Ei in eine Schüssel.
Die kalte Butter in Würfel schneiden und dann zu den restlichen Zutaten geben.
Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Das klappt sowohl mit einem Handmixer oder aber auch einfach mit deinen Händen.
Forme einen rechteckigen Ziegel aus dem Teig und wickle ihn dann in Frischhaltefolie.
Gib ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Lege etwas Frischhaltefolie auf den Tisch und bemehle sie.
Gib nun den Teigwürfel auf die Folie und bemehle ihn ebenfalls.
Roll den Teig auf ca. 5 mm aus und gib ihn in eine Tarteform.
Drück ihn an den Rand und schneide gegebenenfalls überstehenden Teig einfach ab.
Stich dann einige Male mit einer Gabel in den Teigboden, so bläht er sich nicht auf und bleibt schön flach. Genauso, wie eine Tarte eben sein soll.
Der Tarteboden wird dann bei 180 °C etwa 10-15 Minuten gebacken.
Weiter geht’s mit der Creme:
Dazu einfach Ricotta, Joghurt und Vanille in einer Schüssel zu einer cremigen Masse rühren.
Zucker und Agar Agar mit 70 g Wasser verrühren und 2 Minuten rührend aufkochen.
Danach etwas abkühlen lassen und unter die Topfenmasse rühren.
Die zweite Creme ist ebenso einfach wie der Rest.
Dafür einen guten Schuss vom Orangensaft mit dem Puddingpulver verrühren.
Den Rest des Orangensafts dann in einem Topf zum Köcheln bringen und die Puddingmischung etwa 2 Minuten lang sorgfältig einrühren.
Wenn der Tarteboden soweit ist, etwas auskühlen lassen und die Creme darin verstreichen.
Setze dann die Himbeeren in die Creme.
Jetzt kommt das Highlight: Fülle die Puddingmischung in einen Spritzbeutel und die Himbeeren mit der Creme.
30 Minuten im Kühlschrank auskühlen lassen – fertig ist unsere Himbeer-Vanille-Tarte!