Knödel mit Ei
Geröstete Knödel mit Ei gehören für mich einfach auf jeden Speiseplan. Die österreichische Hausmannskost ist schließlich im Handumdrehen zubereitet
Chicken Burger erfreuen sich nicht umsonst einer großen Beliebtheit. Meine Variante im „Smashed Style“ vereint geich zwei meiner Leidenschaften. Nämlich saftiges Hühnerfleisch mit einer schönen Kruste und Wein. Kommt jetzt bei einem Wahlsteirer aus dem Burgenland wahrscheinlich auch nicht unbedingt überraschend.
Wer behauptet, dass Wein und Burger nicht zusammenpassen, hat noch nie meinen Smashed Chicken Burger mit gelbem Muskateller kombiniert. Absolut köstlich und unbedingt einen Versuch wert. Die Gäste auf deiner nächsten BBQ-Party werden es dir danken!
Werbung – in Kooperation mit weinwelt.at
Zuerst geht’s an die Zubereitung der Burger Patties: Ich verwende dafür am liebsten Hühneroberkeulen, denn die haben ein perfektes Verhältnis von Fleisch zu Fett und sind einfach richtig gut im Geschmack.
Schneide die Keulen zuerst samt Haut in 4-5 cm große Stücke und gib sie dann in eine Schüssel oder einen Gefrierbeutel.
Danach alles für etwa eine Stunde in den Gefrierschrank geben.
Das Fleisch wird nun mit einem Fleischwolf faschiert.
Wer keinen Fleischwolf zu Hause hat, kann notfalls auch seine Küchenmaschine dafür verwenden und das Fleisch darin „mixen“.
Mische das Faschierte dann einmal ordentlich durch und teile es in 4 gleich große Kugeln.
Erhitze einen Schuss Raps- oder Sonnenblumenöl in einer Gusseisenpfanne.
Darin werden die Patties jetzt mit einem massiven Pfannenwender oder Burger Smasher plattgedrückt.
Danach die Patties salzen, pfeffern und dann 1-3 Minuten pro Seite braten.
Nach dem Wenden erneut salzen und pfeffern und eine Schreibe Käse drauflegen.
Nun kommt ein Deckel auf die Pfanne, damit der Käse besser schmilzt.
Die Burger Buns in Butter toasten und mit dem Fleisch belegen.
Danach mit Mayo und Senf bestreichen – mehr braucht’s nicht, schwöre!
Geröstete Knödel mit Ei gehören für mich einfach auf jeden Speiseplan. Die österreichische Hausmannskost ist schließlich im Handumdrehen zubereitet
Big MC selber machen? Den Big Motion Cooking versteht sich. Der ähnelt geschmacklich aber verdächtig einem der beliebtesten Burger
Hühner-Curry erfreut sich weltweit nicht umsonst einer so großen Beliebtheit. Es ist aromatisch, einfach zuzubereiten und wirklich köstlich! Saftiges
Die neuesten Rezepte Stories Gewinnspiele in deinem Postfach:
Zuerst geht’s an die Zubereitung der Burger Patties: Ich verwende dafür am liebsten Hühneroberkeulen, denn die haben ein perfektes Verhältnis von Fleisch zu Fett und sind einfach richtig gut im Geschmack.
Schneide die Keulen zuerst samt Haut in 4-5 cm große Stücke und gib sie dann in eine Schüssel oder einen Gefrierbeutel.
Danach alles für etwa eine Stunde in den Gefrierschrank geben.
Das Fleisch wird nun mit einem Fleischwolf faschiert.
Wer keinen Fleischwolf zu Hause hat, kann notfalls auch seine Küchenmaschine dafür verwenden und das Fleisch darin „mixen“.
Mische das Faschierte dann einmal ordentlich durch und teile es in 4 gleich große Kugeln.
Erhitze einen Schuss Raps- oder Sonnenblumenöl in einer Gusseisenpfanne.
Darin werden die Patties jetzt mit einem massiven Pfannenwender oder Burger Smasher plattgedrückt.
Danach die Patties salzen, pfeffern und dann 1-3 Minuten pro Seite braten.
Nach dem Wenden erneut salzen und pfeffern und eine Schreibe Käse drauflegen.
Nun kommt ein Deckel auf die Pfanne, damit der Käse besser schmilzt.
Die Burger Buns in Butter toasten und mit dem Fleisch belegen.
Danach mit Mayo und Senf bestreichen – mehr braucht’s nicht, schwöre!
Zuerst geht’s an die Zubereitung der Burger Patties: Ich verwende dafür am liebsten Hühneroberkeulen, denn die haben ein perfektes Verhältnis von Fleisch zu Fett und sind einfach richtig gut im Geschmack.
Schneide die Keulen zuerst samt Haut in 4-5 cm große Stücke und gib sie dann in eine Schüssel oder einen Gefrierbeutel.
Danach alles für etwa eine Stunde in den Gefrierschrank geben.
Das Fleisch wird nun mit einem Fleischwolf faschiert.
Wer keinen Fleischwolf zu Hause hat, kann notfalls auch seine Küchenmaschine dafür verwenden und das Fleisch darin „mixen“.
Mische das Faschierte dann einmal ordentlich durch und teile es in 4 gleich große Kugeln.
Erhitze einen Schuss Raps- oder Sonnenblumenöl in einer Gusseisenpfanne.
Darin werden die Patties jetzt mit einem massiven Pfannenwender oder Burger Smasher plattgedrückt.
Danach die Patties salzen, pfeffern und dann 1-3 Minuten pro Seite braten.
Nach dem Wenden erneut salzen und pfeffern und eine Schreibe Käse drauflegen.
Nun kommt ein Deckel auf die Pfanne, damit der Käse besser schmilzt.
Die Burger Buns in Butter toasten und mit dem Fleisch belegen.
Danach mit Mayo und Senf bestreichen – mehr braucht’s nicht, schwöre!
Zuerst geht’s an die Zubereitung der Burger Patties: Ich verwende dafür am liebsten Hühneroberkeulen, denn die haben ein perfektes Verhältnis von Fleisch zu Fett und sind einfach richtig gut im Geschmack.
Schneide die Keulen zuerst samt Haut in 4-5 cm große Stücke und gib sie dann in eine Schüssel oder einen Gefrierbeutel.
Danach alles für etwa eine Stunde in den Gefrierschrank geben.
Das Fleisch wird nun mit einem Fleischwolf faschiert.
Wer keinen Fleischwolf zu Hause hat, kann notfalls auch seine Küchenmaschine dafür verwenden und das Fleisch darin „mixen“.
Mische das Faschierte dann einmal ordentlich durch und teile es in 4 gleich große Kugeln.
Erhitze einen Schuss Raps- oder Sonnenblumenöl in einer Gusseisenpfanne.
Darin werden die Patties jetzt mit einem massiven Pfannenwender oder Burger Smasher plattgedrückt.
Danach die Patties salzen, pfeffern und dann 1-3 Minuten pro Seite braten.
Nach dem Wenden erneut salzen und pfeffern und eine Schreibe Käse drauflegen.
Nun kommt ein Deckel auf die Pfanne, damit der Käse besser schmilzt.
Die Burger Buns in Butter toasten und mit dem Fleisch belegen.
Danach mit Mayo und Senf bestreichen – mehr braucht’s nicht, schwöre!