Brazilian Lemonade
Brazilian Lemonade, Brazil Lemonade oder Limonada: Egal, wie man sie nennen mag, diese spritzige Limonade ist heuer jedenfalls in
Ein Kuchen, der bewusst ein bisschen zu dunkel sein muss, während er in der Mitte so weich bleibt, dass man ihn am liebsten direkt aus der Form löffeln will! Kombiniert mit dunkler und Milchschokolade entsteht eine unfassbar cremige Textur mit Karamellrand, die nach „Mehr davon!“ schreit.
Dieser baskische Cheesecake verzichtet auf jeden Schnickschnack. Kein Boden, kein Wasserbad, kein Zittern. Nur gute Zutaten, eine heiße Karamellkruste und ein cremiger Kern, der hält, ohne dahinzulaufen. Wichtig: Nicht zu viel Luft einarbeiten, Kerntemperatur im Blick behalten – und dann heißt es nur noch: abkühlen lassen und Geduld beweisen. Die Belohnung? Pure Cheesecake-Gaudi!
Heize den Ofen auf 230 °C Ober-/Unterhitze vor.
Fette eine Springform (20-24cm) leicht ein.
Zerknülle einen Bogen Backpapier, falte ihn wieder auf und lege ihn so in die Form, dass ein paar cm überstehen.
Frischkäse, Sauerrahm, Zucker, Vanille, Salz, geschmolzene Schokolade, Kakaopulver, Schlagobers und Eier mit dem Pürierstab mixen.
Hast du einen starken Stabmixer, kannst du das Mehl gleich hinzufügen, ansonsten siebe es nachher hinein, damit keine Klumpen entstehen.
Die Masse kommt nun abgedeckt für 30–60 Minuten in den Kühlschrank.
Gieße den Teig in die vorbereitete Form.
Die Form kräftig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit Luft entweicht. Mach das so lange, bis keine größeren Bläschen mehr aufsteigen.
Backe den Cheesecake bei 230 °C für 25–30 Minuten.
Die Oberfläche soll dunkelbraun bis fast schwarz sein – der typische „burnt look“. Die Mitte darf noch deutlich wackeln. Perfekt ist er bei einer Kerntemperatur von ca 65°C – dann sofort aus dem Ofen nehmen.
Lass den Kuchen mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur abkühlen, dann mindestens 6–8 Stunden kalt stellen – am besten über Nacht. Er fällt dabei etwas ein: so soll’s sein.
Zum Schluss Anschneiden wie ein Profi: das Messer in heißes Wasser tauchen, abtrocknen und in glatten Zügen schneiden. Mahlzeit! 🙂
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Fette eine Springform (20-24cm) leicht ein.
Zerknülle einen Bogen Backpapier, falte ihn wieder auf und lege ihn so in die Form, dass ein paar cm überstehen.
Frischkäse, Sauerrahm, Zucker, Vanille, Salz, geschmolzene Schokolade, Kakaopulver, Schlagobers und Eier mit dem Pürierstab mixen.
Hast du einen starken Stabmixer, kannst du das Mehl gleich hinzufügen, ansonsten siebe es nachher hinein, damit keine Klumpen entstehen.
Die Masse kommt nun abgedeckt für 30–60 Minuten in den Kühlschrank.
Gieße den Teig in die vorbereitete Form.
Die Form kräftig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit Luft entweicht. Mach das so lange, bis keine größeren Bläschen mehr aufsteigen.
Backe den Cheesecake bei 230 °C für 25–30 Minuten.
Die Oberfläche soll dunkelbraun bis fast schwarz sein – der typische „burnt look“. Die Mitte darf noch deutlich wackeln. Perfekt ist er bei einer Kerntemperatur von ca 65°C – dann sofort aus dem Ofen nehmen.
Lass den Kuchen mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur abkühlen, dann mindestens 6–8 Stunden kalt stellen – am besten über Nacht. Er fällt dabei etwas ein: so soll’s sein.
Zum Schluss Anschneiden wie ein Profi: das Messer in heißes Wasser tauchen, abtrocknen und in glatten Zügen schneiden. Mahlzeit! 🙂
Heize den Ofen auf 230 °C Ober-/Unterhitze vor.
Fette eine Springform (20-24cm) leicht ein.
Zerknülle einen Bogen Backpapier, falte ihn wieder auf und lege ihn so in die Form, dass ein paar cm überstehen.
Frischkäse, Sauerrahm, Zucker, Vanille, Salz, geschmolzene Schokolade, Kakaopulver, Schlagobers und Eier mit dem Pürierstab mixen.
Hast du einen starken Stabmixer, kannst du das Mehl gleich hinzufügen, ansonsten siebe es nachher hinein, damit keine Klumpen entstehen.
Die Masse kommt nun abgedeckt für 30–60 Minuten in den Kühlschrank.
Gieße den Teig in die vorbereitete Form.
Die Form kräftig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit Luft entweicht. Mach das so lange, bis keine größeren Bläschen mehr aufsteigen.
Backe den Cheesecake bei 230 °C für 25–30 Minuten.
Die Oberfläche soll dunkelbraun bis fast schwarz sein – der typische „burnt look“. Die Mitte darf noch deutlich wackeln. Perfekt ist er bei einer Kerntemperatur von ca 65°C – dann sofort aus dem Ofen nehmen.
Lass den Kuchen mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur abkühlen, dann mindestens 6–8 Stunden kalt stellen – am besten über Nacht. Er fällt dabei etwas ein: so soll’s sein.
Zum Schluss Anschneiden wie ein Profi: das Messer in heißes Wasser tauchen, abtrocknen und in glatten Zügen schneiden. Mahlzeit! 🙂
Heize den Ofen auf 230 °C Ober-/Unterhitze vor.
Fette eine Springform (20-24cm) leicht ein.
Zerknülle einen Bogen Backpapier, falte ihn wieder auf und lege ihn so in die Form, dass ein paar cm überstehen.
Frischkäse, Sauerrahm, Zucker, Vanille, Salz, geschmolzene Schokolade, Kakaopulver, Schlagobers und Eier mit dem Pürierstab mixen.
Hast du einen starken Stabmixer, kannst du das Mehl gleich hinzufügen, ansonsten siebe es nachher hinein, damit keine Klumpen entstehen.
Die Masse kommt nun abgedeckt für 30–60 Minuten in den Kühlschrank.
Gieße den Teig in die vorbereitete Form.
Die Form kräftig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit Luft entweicht. Mach das so lange, bis keine größeren Bläschen mehr aufsteigen.
Backe den Cheesecake bei 230 °C für 25–30 Minuten.
Die Oberfläche soll dunkelbraun bis fast schwarz sein – der typische „burnt look“. Die Mitte darf noch deutlich wackeln. Perfekt ist er bei einer Kerntemperatur von ca 65°C – dann sofort aus dem Ofen nehmen.
Lass den Kuchen mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur abkühlen, dann mindestens 6–8 Stunden kalt stellen – am besten über Nacht. Er fällt dabei etwas ein: so soll’s sein.
Zum Schluss Anschneiden wie ein Profi: das Messer in heißes Wasser tauchen, abtrocknen und in glatten Zügen schneiden. Mahlzeit! 🙂