Muhammara
Muhammara selber machen ist gar nicht schwer und schmeckt weitaus besser als gekaufte Varianten aus dem Supermarkt. Wer den
Bao Buns, die fluffige Burgerbrötchen-Alternative aus der chinesischen Küche sehen vielleicht etwas blass aus, überzeugen geschmacklich aber auf ganzer Linie. So luftig-locker, weich und super-squishy wie sie daherkommen, möchte man sich am liebsten einfach reinlegen. Kein Wunder, dass sie in der Streetfood-Szene so dick im Geschäft sind.
Für Bao Buns braucht es übrigens keinen Backofen, lediglich Dampf! Du benötigst dazu übrigens auch keinen Bambusdämpfer, ein hundsordinärer Dampfeinsatz tut’s auch! Ich zeig dir heute, wie du die soften Brötchen ganz easy gebacken, ähm, gedämpft kriegst und welche Füllungen mir persönlich am liebsten sind. Aber erstmal Vorhang auf für mein wirklich einfaches Grundrezept!
Für meine Bao Buns vermenge zuerst alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine.
Gieße die Milch dann bei niedriger Stufe und arbeite sie mit dem Knethaken nach und nach in die trockene Masse.
Sobald der Teig dann grob verknetet ist, erhöhe um eine Geschwindigkeitsstufe und gib die weiche Butter in drei Portionen hinzu.
Warte dabei immer, bis die Butter grob eingearbeitet ist.
Danach 5-10 Minuten weiterkneten bzw. bis sich der Teig von der Schüssel löst.
Lass den Teig nun 1-2 Stunden gehen bzw. bis er die doppelte Größe erreicht hat.
TIPP: Stell die zugedeckte Schüssel in deinen Ofen und schalte das Licht bzw. die Hefestufe ein. Du kannst den Teig aber auch problemlos an einem warmen Ort gehen lassen. Vermeide dabei aber unbedingt Temperaturschwankungen oder einen Luftzug.
Stürze den Teig nun auf deine Arbeitsfläche und knete ihn kurz mit den Händen durch.
Ihn zu bemehlen sollte eigentlich nicht nötig sein – falls doch, nimm so wenig Mehl wie möglich!
Roll den Teig dann 6-7 mm dick aus.
Stich nun mit einem Dessertring/Speisering (10 cm Durchmesser) so viele Teiglinge aus, bis der Teig verbraucht ist. Das sollten in etwa 10 Stück sein.
TIPP: Du kannst den Teig auch in 10 70 g schwere Stücke/Kugeln teilen und zu dünnen Fladen ausrollen. Die erste Methode ergibt meiner Meinung nach aber wesentlich schönere Buns!
Bemehle die Fladen danach ganz leicht und klappe sie dann zu einem Halbkreis zusammen.
Decke sie zu – z.B. mit einem großen Bräter – und lass sie weitere 30 Minuten gehen.
TIPP: Du kannst die Teiglinge auch direkt füllen und am Ende zu Bällchen formen. Chinesische Buns gibt’s schließlich in unterschiedlichsten Formen!
Setze nun einen Topf mit Wasser und deinem Dampfeinsatz auf den Herd.
Leg ein Stück ausgeschnittenes Backpapier hinein und mach ein Loch in die Mitte. So strömt auch an dieser Stelle ausreichend Dampf aus.
Bring das Wasser zum Kochen und leg so viele Bao Buns in den Dampfeinsatz wie möglich.
TIPP: Dämpfe die Buns nun 7-8 Minuten lang. Falls du sie etwas dicker gemacht hast, dämpfe sie einfach 1-2 Minuten länger. Lieber länger als zu kurz!
Die Baos kannst du nun auf verschiedenste Arten füllen. Lass dich einfach von meinen Rezepten inspirieren!
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Für meine Bao Buns vermenge zuerst alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine.
Gieße die Milch dann bei niedriger Stufe und arbeite sie mit dem Knethaken nach und nach in die trockene Masse.
Sobald der Teig dann grob verknetet ist, erhöhe um eine Geschwindigkeitsstufe und gib die weiche Butter in drei Portionen hinzu.
Warte dabei immer, bis die Butter grob eingearbeitet ist.
Danach 5-10 Minuten weiterkneten bzw. bis sich der Teig von der Schüssel löst.
Lass den Teig nun 1-2 Stunden gehen bzw. bis er die doppelte Größe erreicht hat.
TIPP: Stell die zugedeckte Schüssel in deinen Ofen und schalte das Licht bzw. die Hefestufe ein. Du kannst den Teig aber auch problemlos an einem warmen Ort gehen lassen. Vermeide dabei aber unbedingt Temperaturschwankungen oder einen Luftzug.
Stürze den Teig nun auf deine Arbeitsfläche und knete ihn kurz mit den Händen durch.
Ihn zu bemehlen sollte eigentlich nicht nötig sein – falls doch, nimm so wenig Mehl wie möglich!
Roll den Teig dann 6-7 mm dick aus.
Stich nun mit einem Dessertring/Speisering (10 cm Durchmesser) so viele Teiglinge aus, bis der Teig verbraucht ist. Das sollten in etwa 10 Stück sein.
TIPP: Du kannst den Teig auch in 10 70 g schwere Stücke/Kugeln teilen und zu dünnen Fladen ausrollen. Die erste Methode ergibt meiner Meinung nach aber wesentlich schönere Buns!
Bemehle die Fladen danach ganz leicht und klappe sie dann zu einem Halbkreis zusammen.
Decke sie zu – z.B. mit einem großen Bräter – und lass sie weitere 30 Minuten gehen.
TIPP: Du kannst die Teiglinge auch direkt füllen und am Ende zu Bällchen formen. Chinesische Buns gibt’s schließlich in unterschiedlichsten Formen!
Setze nun einen Topf mit Wasser und deinem Dampfeinsatz auf den Herd.
Leg ein Stück ausgeschnittenes Backpapier hinein und mach ein Loch in die Mitte. So strömt auch an dieser Stelle ausreichend Dampf aus.
Bring das Wasser zum Kochen und leg so viele Bao Buns in den Dampfeinsatz wie möglich.
TIPP: Dämpfe die Buns nun 7-8 Minuten lang. Falls du sie etwas dicker gemacht hast, dämpfe sie einfach 1-2 Minuten länger. Lieber länger als zu kurz!
Die Baos kannst du nun auf verschiedenste Arten füllen. Lass dich einfach von meinen Rezepten inspirieren!
Für meine Bao Buns vermenge zuerst alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine.
Gieße die Milch dann bei niedriger Stufe und arbeite sie mit dem Knethaken nach und nach in die trockene Masse.
Sobald der Teig dann grob verknetet ist, erhöhe um eine Geschwindigkeitsstufe und gib die weiche Butter in drei Portionen hinzu.
Warte dabei immer, bis die Butter grob eingearbeitet ist.
Danach 5-10 Minuten weiterkneten bzw. bis sich der Teig von der Schüssel löst.
Lass den Teig nun 1-2 Stunden gehen bzw. bis er die doppelte Größe erreicht hat.
TIPP: Stell die zugedeckte Schüssel in deinen Ofen und schalte das Licht bzw. die Hefestufe ein. Du kannst den Teig aber auch problemlos an einem warmen Ort gehen lassen. Vermeide dabei aber unbedingt Temperaturschwankungen oder einen Luftzug.
Stürze den Teig nun auf deine Arbeitsfläche und knete ihn kurz mit den Händen durch.
Ihn zu bemehlen sollte eigentlich nicht nötig sein – falls doch, nimm so wenig Mehl wie möglich!
Roll den Teig dann 6-7 mm dick aus.
Stich nun mit einem Dessertring/Speisering (10 cm Durchmesser) so viele Teiglinge aus, bis der Teig verbraucht ist. Das sollten in etwa 10 Stück sein.
TIPP: Du kannst den Teig auch in 10 70 g schwere Stücke/Kugeln teilen und zu dünnen Fladen ausrollen. Die erste Methode ergibt meiner Meinung nach aber wesentlich schönere Buns!
Bemehle die Fladen danach ganz leicht und klappe sie dann zu einem Halbkreis zusammen.
Decke sie zu – z.B. mit einem großen Bräter – und lass sie weitere 30 Minuten gehen.
TIPP: Du kannst die Teiglinge auch direkt füllen und am Ende zu Bällchen formen. Chinesische Buns gibt’s schließlich in unterschiedlichsten Formen!
Setze nun einen Topf mit Wasser und deinem Dampfeinsatz auf den Herd.
Leg ein Stück ausgeschnittenes Backpapier hinein und mach ein Loch in die Mitte. So strömt auch an dieser Stelle ausreichend Dampf aus.
Bring das Wasser zum Kochen und leg so viele Bao Buns in den Dampfeinsatz wie möglich.
TIPP: Dämpfe die Buns nun 7-8 Minuten lang. Falls du sie etwas dicker gemacht hast, dämpfe sie einfach 1-2 Minuten länger. Lieber länger als zu kurz!
Die Baos kannst du nun auf verschiedenste Arten füllen. Lass dich einfach von meinen Rezepten inspirieren!
Für meine Bao Buns vermenge zuerst alle trockenen Zutaten in der Schüssel deiner Küchenmaschine.
Gieße die Milch dann bei niedriger Stufe und arbeite sie mit dem Knethaken nach und nach in die trockene Masse.
Sobald der Teig dann grob verknetet ist, erhöhe um eine Geschwindigkeitsstufe und gib die weiche Butter in drei Portionen hinzu.
Warte dabei immer, bis die Butter grob eingearbeitet ist.
Danach 5-10 Minuten weiterkneten bzw. bis sich der Teig von der Schüssel löst.
Lass den Teig nun 1-2 Stunden gehen bzw. bis er die doppelte Größe erreicht hat.
TIPP: Stell die zugedeckte Schüssel in deinen Ofen und schalte das Licht bzw. die Hefestufe ein. Du kannst den Teig aber auch problemlos an einem warmen Ort gehen lassen. Vermeide dabei aber unbedingt Temperaturschwankungen oder einen Luftzug.
Stürze den Teig nun auf deine Arbeitsfläche und knete ihn kurz mit den Händen durch.
Ihn zu bemehlen sollte eigentlich nicht nötig sein – falls doch, nimm so wenig Mehl wie möglich!
Roll den Teig dann 6-7 mm dick aus.
Stich nun mit einem Dessertring/Speisering (10 cm Durchmesser) so viele Teiglinge aus, bis der Teig verbraucht ist. Das sollten in etwa 10 Stück sein.
TIPP: Du kannst den Teig auch in 10 70 g schwere Stücke/Kugeln teilen und zu dünnen Fladen ausrollen. Die erste Methode ergibt meiner Meinung nach aber wesentlich schönere Buns!
Bemehle die Fladen danach ganz leicht und klappe sie dann zu einem Halbkreis zusammen.
Decke sie zu – z.B. mit einem großen Bräter – und lass sie weitere 30 Minuten gehen.
TIPP: Du kannst die Teiglinge auch direkt füllen und am Ende zu Bällchen formen. Chinesische Buns gibt’s schließlich in unterschiedlichsten Formen!
Setze nun einen Topf mit Wasser und deinem Dampfeinsatz auf den Herd.
Leg ein Stück ausgeschnittenes Backpapier hinein und mach ein Loch in die Mitte. So strömt auch an dieser Stelle ausreichend Dampf aus.
Bring das Wasser zum Kochen und leg so viele Bao Buns in den Dampfeinsatz wie möglich.
TIPP: Dämpfe die Buns nun 7-8 Minuten lang. Falls du sie etwas dicker gemacht hast, dämpfe sie einfach 1-2 Minuten länger. Lieber länger als zu kurz!
Die Baos kannst du nun auf verschiedenste Arten füllen. Lass dich einfach von meinen Rezepten inspirieren!